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Geschrieben von emilie.d. am 30.12.2017, 12:39 Uhr

Karies ist eine multifaktorielle Erkrankung.

Es gibt Risikofaktoren auf der einen Seite (genetische Veranlagung z.B. wie mineralisch der Speichel ist und dementsprechend schützen kann, Ernährung, schlechte Pflege) und auf der anderen Seite weiß man eben auch ganz gut, was schützt.

Da gehört Fluorid dazu. Über die Dosen kann man streiten, aber prinzipiell weiß man, dass es das Kariesrisiko senkt.
Mein Bruder (auch Zahnarzt) befürwortet eher Fluoridhaltiges Mineralwasser zur Beikost statt flulridhaltiger Zahnpasta, bis sie vernünftig ausspucken können. Liegt aber eher an dem Kram, was sonst noch so in der Zahnpasta ist.
Später dann Fluoridierung beim Zahnarzt.
Ich finde die Mengen, die sie da schlucken so gering, dass ich wie die Fachgesellschaft empfiehlt ab dem 1. Zahn mit fluoridhaltiger Kinderzahnpasta geputzt habe.

Zu möglichen Schäden, für ADHS gibt es bei den empfohlenen Mengen keine wissenschaftliche Grundlage. Ich halte das für Panikmache.

 
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