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Geschrieben von fiammetta am 28.02.2011, 22:33 Uhr

Ihr wißt doch immer alles: Mietproblem

Hi,

mein Bruder ist vor ein paar Wochen in seine erste richtige eigene Wohnung gezogen, die er über eine Wohnungsgenossenschaft gefunden hat. Die Wohnung ist schön, er ist happy - aber:
Unter ihm wohnt eine Frau, die einen geistig behinderten Sohn hat, welcher wiederum noch nie von einem der Hausbewohner gesehen, sondern nur gehört wurde. Gehört deshalb, weil er offenbar tagsüber schläft und nachts sehr aktiv ist, d.h. er sieht laut fern, hört laut Radio und schreit unkontrolliert bis zu einer Stunde am Stück. Der Schlaf meines Bruders ist dann beendet, es gelingt ihm durch den Dauerlärm kaum wieder einzuschlafen.

Nun zum Punkt:
Mein Bruder will zwei Dinge erreichen, nämlich dass der junge Mann einem Spezialisten vorgestellt wird (was offenbar bislang nicht wirklich passiert ist, so das, was mein Bruder herausbekommen hat) und dass nachts Ruhe herrscht. Er hat nun ein Lärmmess- sowie ein Aufnahmegerät bestellt. Meine erste Reaktion war, die Angelegenheit natürlich zu dokumentieren, dann die Genossenschaft über den Sachverhalt zu unterrichten, ihnen eine Frist zu setzen und dann die Miete zu mindern. Der Punkt ist nämlich obendrein, dass das Problem offenbar schon jahrelang besteht und bekannt ist, d.h. er bei Anmietung der Wohnung nicht auf diese Situation hingewiesen wurde. Ein Rechtsstreit dürfte jedoch müßig sein. Dazu kommt, dass - so meine Mutter, ich habe gerade erst davon erfahren - dieser Genossenschaft eine Einzugsermächtigung zur monatlichen Mietabbuchung vorliegt und er nun glaubt, diese könne man nicht einfach kündigen. Liege ich da falsch, aber ich dachte, man könne so etwas widerrufen, nach entsprechender Ankündigung natürlich? Wißt Ihr, wie hoch eine Mietminderung in so einem Falle ausfallen dürfte?

Tut mir leid, aber ich weiß, was nächtliche Ruhestörung bedeutet, v.a. wenn man den ganzen Tag hart arbeiten muß. Die Mutter des jungen Mannes, der die Tragweite seines Tuns ja nicht begreift, sollte da etwas weiter denken können. Leider stellt sie nachts die Klingel ab, hängt das Telefon aus und reagiert auch auf Klopfen nicht - sie weiß also sehr wohl, was sie anderen antut. Ein vernünftiges Gespräch kann man mit ihr auch kaum führen - mein Bruder hatte ihr bereits seine Hilfe angeboten, leider ohne Erfolg.

Habt Ihr irgendwelche Ideen oder Antworten auf meine Fragen?

Merci vielmals!

LG

Fiammetta

 
12 Antworten:

Re: Ihr wißt doch immer alles: Mietproblem

Antwort von Suka73 am 28.02.2011, 22:41 Uhr

also einen Punkt kann ich Dir ganz sicher beantworten, er kann einfach so die automatischen Abbuchungen kündigen... kann ja auch sein, dass sich das Konto geändert hat ;o))

Das "Problem" wird wohl eher sein, inwieweit man einem behinderten Menschen vorwerfen kann, dass er Lärm macht oder einen anderen Ablauf hat als der "normale" Mieter. Gegen die Mieterin wird man da also nicht viel machen können.

Inwiefern die WBG verpflichtet war, diese Lärmbelästigung mitzuteilen ist interessant.
Ich empfehle hier vorerst das www.recht.de Forum. Die sind klasse.

LG Sue

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Re: Ihr wißt doch immer alles: Mietproblem

Antwort von shinead am 28.02.2011, 22:47 Uhr

Was sagen die anderen Mieter zum Thema Lärmbelästigung?

Ob und wann der angeblich geistig behinderte Sohn (wurde noch nie gesehen, aber Hauptsache man weiß bescheid *augenroll*) geht Deinen Bruder nichts an und er wird das auch nicht forcieren können.
Wenn der Sohn unter 18 ist, kann er die Mutter höchsten beim Jugendamt anschwärzen.

Ganz ehrlich: Ich würde erst einmal mit der Mutter sprechen. So ganz altmodisch und persönlich zum Kaffee in die Wohnung einladen und einfach mal erzählen. Ganz ohne den Vermieter zu involvieren und schon über Mietminderungen zu spekulieren.

Wenn an den Vermieter eine Mitteilung raus muss (weil die Mutter z.B. uneinsichtig ist) dann würde ich die Hausgemeinschaft zusammen trommeln, so dass alle reagieren. Dann sollte die Mutter reagieren.

Ehrlich gesagt finde ich es genauso Strange einen Behinderten wegen Ruhestörung anzuschwärzen wie eine Familie mit Kleinkind.
Die beste Lösung ist m.E. Oropax, günstig, effektiv und ohne Ärger mit den Nachbarn.

Ach ja: Lärmprotokoll führen und dem Vermieter vorlegen.
Wenn Dein Bruder mein Mieter wäre und der Rest des Hauses würde nichts sagen, würde ich das Mietverhältnis wieder kündigen. *hust*

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@shinead

Antwort von fiammetta am 28.02.2011, 23:12 Uhr

Hi,

danke für Deine Antwort.

Nein, mein Bruder wird wohl kaum Deinem sicherlich gut gemeintem Ratschlag folgen und "die Mutter höchsten beim Jugendamt anschwärzen". Auf welchem Niveau bewegst Du Dich?

Im übrigen ist hat mein Bruder bereits das ganze Programm mit dem Versuch persönlicher Gespräche durch. Er ist selbst Mediziner und könnte durchaus die entsprechenden Kontakte herstellen, damit den jungen Mann geholfen wird. Will die Gute aber nicht, warum auch immer.

Die Hausgemeinschaft ist sich nicht einmal über die Hausordnung einig. Ohropax reicht leider auch nicht. Im übrigen ist das Problem doch das, das es überall gibt: Es fühlen sich zwar alle gestört, es tuschelt ein jeder, aber es will weder jemand die Initiative ergreifen noch sonst Stellung beziehen. Der direkte Nachbar über ihm ist auch mein Bruder, d.h. die anderen hören ihn zwar, nicht aber mit dieser Lautstärke.

"Ehrlich gesagt finde ich es genauso Strange einen Behinderten wegen Ruhestörung anzuschwärzen" - Ich finde es strange, einem Menschen seine Nachtruhe nicht zu gönnen, aber weißt Du, sowohl mein Bruder als auch ich haben Berufe mit viel Verantwortung und da kann man nicht auf Dauer auf diese Form der Erholung verzichten. Der Rücksichtlosigkeit, die aus Deinen Worten spricht, entnehme ich, dass Du noch nie auf Dauer dieser Form des Psychoterrors ausgesetzt warst. Schön für Dich. Ich hatte das Vergnügen 2,5 Jahre lang, jede einzelne Nacht, dazu täglich mindestens 12 Stunden Arbeit, fast täglich mindestens 120km Autofahren usw. Ich bin damals mehrmals zusammengebrochen vor Erschöpfung. Nein, mein Verständnis ist übersichtlich. Ich verstehe, dass der Kranke selbst keine Änderung herbeiführen kann. Das kann aber die Mutter, indem sie das Hilfsangebot meines Bruders annimmt. Tut sie aber nicht.

Ich habe selbst eine Wohnung zu vermieten und ich kann Dir nur sagen, dass Menschen, deren Argumentationsweise durch dermaßen viel Anmaßung und mangelnde Lebenserfahrung geprägt ist, nicht bei mir zur Türe hineinkämen. Wovon lebst Du eigentlich, dass Du einem Menschen sein Recht auf Schlaf absprichst und dann auch noch mit dermaßen dreisten Unterstellungen agierst?

Erspar mir bitte in Zukunft Deine Kommentare. Mir geht es um eine Problemlösung, die meinem Bruder und dem jungen Mann hilft. Das Anschwärzen überlasse ich Menschen Deiner Couleur.

LG

Fiammetta

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Re: @shinead

Antwort von Misty am 01.03.2011, 7:49 Uhr

Hi, zu dem Lärm, wie schon gesagt, Protokoll führen und einreichen.

Zu der ungewollten Hilfe: kann ich verstehen! Sorry, aber grade eingezogen, vermutlich recht jung und mit viel Tatendrang...mhhh
Ich habe selbst eine behinderte Tochter die sich nicht immer ganz regelkonform benimmt. Ja sie ist auch wesentlich lauter als "normale" Kinder, aber sie geht eben noch unter dem Deckmäntelchen der Kinder durch.
Aber mal im Ernst, wie kann man denn einem Behinderten Menschen helfen? Die behinderung ist wohl kaum heilbar! Ihn in ein Heim aussortieren?
Ich habe mit meiner Tochter etliche Stationen durch, ich kann nichts wirklich tun, Therapien sind zumeist nicht erforderlich, weil sie sich ihrer Behinderung entsprechend entwickelt. Ich renn auch nicht mehr laufend zu Ärzten, sie ist halt so, wird gefördert soweit es geht und das Umfeld muss mit dem "nicht normal" sein klarkommen.
Wenn die Mutter also keine Hilfe möchte, dann sollte man das genau so akzeptieren, denn ändern würde sich vermutlich auch mit Hilfe wenig. Möglichweise ist sie die Stationen ja auch schon durch...

Zu dem keiner hat ihn je gesehen....was für eine Gesellschaft! Das ist doch von der Gesellschaft im wesentlichen so gewollt!
Ja das ist auch meine größte Sorge, meine Tochter betreffend. Denn nach der Schule kommt nix mehr, Integration beendet, Endstation Sofa! "Solche" Menschen haben kaum einen Raum in unserer Gesellschaft, werden nicht mehr gefördert und sind selbst meist nicht in der Lage z.B. soziale Kontakte zu halten/aufzubauen.

Hui, ist lang geworden, könnte mich wohl in Rage schreiben, wäre dann aber eher ein Missbrauch deines Beitrages...

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Re: Falscher Betreff

Antwort von Misty am 01.03.2011, 7:55 Uhr

Im übrigen vermieten auch wir selber und haben unter anderem an eine Wohngemeinschaft zur "Wiedereingliederung in die Gesellschaft" vermietet. Ist im Prinzip betreutes Wohnen, die Leute kommen alle aus ner geschlossenen Anstalt, meine einzige Vorraussetzung dafür war, dass niemand mit einer "Kindesmissbrauchs"-Vergangenheit einzieht, denn es leben Kinder in direktem Umfeld.
So muss ich mit diesen Menschen auch durch einiges durch...einges zum schmunzel, anderes zum heulen...und doch bin ich der Meinung, dass es in der Gesellschaft auch dafür einen Raum geben muss!

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Re: @fiametta

Antwort von shinead am 01.03.2011, 8:08 Uhr

Wow... Da habe ich aber jemanden getroffen.

Ob Arzt oder nicht.

Das Haus ist laut, wenn dort schon ein Bruder wohnt war das bekannt. Er ist irgendwie sehenden Auges dort in die Ruhestörung gezogen?

Keiner hat den jungen Mann gesehen, aber alle wissen das er behindert ist? Vielleicht ist die Lautstärke ein Ausdruck der Behinderung?

Das Dein Bruder mit der Dame gesprochen hat, steht nirgens. Tschuldigung, meine Glaskugel ist gerade in Reparatur!

Eine Vorstellung des jungen Mannes wird er nicht erreichen. Es geht ihn halt nix an.

Verantwortungsvoller Job. Hm, denke hab ich auch. Und ja, ich hatte auch schon mal Ruhestörungsprobleme in meiner alten Wohnung. War eine Alkoholikerin. Weil es mich so genervt hat habe ich ein Haus gekauft. Ich möchte einfach nicht mehr mit den Lebensgeräuschen anderer Menschen leben. Die meiner Familie reichen mir vollkommen.

Schlussendlich wird Deinem Bruder trotzdem nur der Auszug bleiben. Wenn sich kein anderer beschwert, steht er vor der Gesellschaft blöd da.

Ich würde mich freuen wenn Du Dir das nächste mal verkneifst über mich zu urteilen. Ja, das mit dem JA war böse, aber die Geschichte mit dem "bei einem Facharzt vorstellig werden" hörte sich genauso doof an.

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Re: Ihr wißt doch immer alles: Mietproblem

Antwort von MamaMon1 am 01.03.2011, 8:30 Uhr

Hallöchen!
Ich kann deinem Bruder nur raten, wieder auszuziehen! Ich hatte mal so einen ähnlichen Fall, habe mich dann bei der Wohnungsgesellschaft beschwert, diese hat die Beschwerde an den unteren Mieter weitergegeben und ich habe daraufhin einen Brief von dessen Anwalt erhalten mit "Übler Nachrede" und "Verleumdung". Der Fall übrigens (der Typ war irgendwie geistig behindert und knallte nachts immer komplett durch), war längst der Gesellschaft bekannt. Nach meinem Auszug haben sie eine taube Mieterin in die Wohnung einquartiert (denke, das ist die einzige Möglichkeit die Wohnung zu vermieten).
Sollte er klagen: das zieht sich ewig hin und kostet Geld.
Und: die Einzugsermächtigung kann er einfach kündigen. Einfach Schreiben an die Gesellschaft, dass er die Einzugsermächtigung mit sofortiger Wirkung kündigt.
Ich wünsche euch viel Glück,
Moni

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Re: Ihr wißt doch immer alles: Mietproblem

Antwort von Sakra am 01.03.2011, 9:30 Uhr

ich verstehe nciht was die anderen für ein problem hier haben, kann aber deinen bruder verstehen.
es geht nicht um das anschwärzen von behinderten, sondern um allen beteiligten das leben irgendwie angenehmer zu gestalten.
in diesem fall haben für mich die interessen der arbeitenden bevölkerung eindeutig vorrang.

zum thema mietminderung kann ich dir leider nichts sagen, aber dein bruder soll nochmals versuchen mit der dame zu sprechen.
irgendwie scheint der junge mann einen völlig verkehrten tag-nachtrhytmus zu haben, vielleicht lässt sich der ja ändern.

viel glück wünsch ich euch.

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Re: Ihr wißt doch immer alles: Mietproblem

Antwort von celmin am 01.03.2011, 9:54 Uhr

Dein Bruder sollte sich an den Mieterverein in der nächsten Stadt wenden und dort nachfragen. Dort sitzen Anwälte die sich genau auskennen. Man muss auch nicht gleich Mitglied werden, sondern kann auch einmalig gegen eine Gebühr Auskunft bekommen.

Zu dem behinderten jungen Mann kann ich nur sagen, dass man die Mutter kaum zu ihrem Glück zwingen kann. Entweder sie stellt ihren Sohn freiwillig vor, oder sie lässt es. Vielleicht ist sie ja doch mit dem Sohn in Behandlung, es wird ja keiner die Frau mit dem Sohn rund um die Uhr "bewachen" und deshalb genau wissen können, ob sie mit ihm das Haus verlässt. Ich nehme auch an, sie wird schon dafür sorgen, dass sie nicht gesehen wird...
Die andere Möglichkeit ist eben doch nur über das Jugendamt. Ich halte das nicht für "anschwärzen". Das Jugendamt ist doch nicht nur negativ zu sehen. Sie sollten eigentlich helfen.

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Danke, Mama Mom, Sakra, Celmin und Suka!

Antwort von fiammetta am 01.03.2011, 12:13 Uhr

Hi,

Ihr habt verstanden worauf ich hinauswollte.

Danke nochmals!

LG

Fiammetta

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@Misty

Antwort von fiammetta am 01.03.2011, 12:24 Uhr

Hi,

es geht hier nicht darum, einen behinderten Menschen auszugrenzen oder ins Heim zu bringen, das ist Schmarr`n.

Der höchst ungewöhnliche Tag- und Nachtrhythmus ließe sich aber eventl. mit Hilfe von Therapien so verändern, dass er auch an einem normalen Leben teilnehmen könnte. Mir erzählt keiner, dass es auch für die Mutter einfach ist, wenn das Kind jede Nacht Remmidemmi macht, denn das bedeutet für sie ebenso, dass sie nicht genug Schlaf bekommt. Wenn mir also ein Arzt seine Hilfe anbietet, damit sich auch mein Leben damit leichter gestalten läßt, dann bin zumindest ich erst einmal gesprächsbereit. Dass der junge Mann nachts schreit muss schließlich auch einen Grund haben. Durch die vielen Jahre mit meinen pflegebedürftigen SE weiß ich sehr wohl, dass viele Pflegenden nicht wirklich wissen, welche Möglichkeiten sie haben und welche Therapien angeboten werden. Dieser Informationsmissstand hängt aber auch davon ab, wie sehr ein Mensch dazu in der Lage ist, sich die notwendigen Auskünfte zu beschaffen. Der eine ist recht wief, der andere kann nicht einmal ein Telefonbuch aufschlagen. Hier also das Angebot zur Hilfeleistung zuerhalten, ist im Grunde in 6er im Lotto. Natürlich muss sie das nicht annehmen. Mein Bruder hat damit jedoch alles getan, was ihm an Möglichkeiten offensteht und damit wesentlich mehr als andere überhaupt bereit wären zu tun.

LG

Fiammetta

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Re: @fiammetta

Antwort von Misty am 01.03.2011, 13:04 Uhr

Vielleicht ist durch mein ganzes Geschreibsel meine Kernaussage etwas auf der Strecke geblieben. Mir passiert es häufiger, dass Menschen mir "Hilfsangebote" machen, mir Ratschläge geben was ich tun sollte/könnte. Wo ich hingehen sollte/könnte usw.
Ja mei, das hab ich alles durch!
Und genau das meinte ich, sonst nix. Vielleicht ist es aber auch so, dass sie Ihre und die Möglichkeiten Ihres Sohnes nicht kennt. Das kann ich nicht einschätzen. Ich wollte nur eine andere Seite aufzeigen.
Das der Lärm insb. Nachts nicht hinzunehmen ist, unterschreibe ich trotzdem. Die Anmerkungen gingen nur in die Richtung der Hilfestellung.
Gruß
misty

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