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Geschrieben von andrea70 am 22.07.2005, 9:40 Uhr

Falsch

Bei Firmenkunden zunächst die Auskunft von z.B. Creditreform. Bei Privatkunden eine Privatauskunft wie die Schufa.
Du hast recht, wenn du sagst, daß die Bilanzzahlen etc. bei diesen Auskünften nicht stimmen müssen, das Zahlunsgverhalten ist aber gut dokumentiert.
Die Privatauskünfte enthalten alles, was über einen Menschen kreditmäßig bekannt ist, also Mahnverfahren, Haftandrohungen zur eidesstattlichen Versicherung usw. Ich hatte da schon Auskünfte, die mehr als 2 Seiten lang waren!
Und zu den bestehenden langjährigen Kunden: bei denen merkt man doch sehr schnell, wenn sich das Zahlungsverhalten ändert. Beispielsweise, wenn ein Kunde, der sonst skontiert hat plötzlich nur noch auf Mahnungen hin zahlt. Mit denen kann man ja dann auch reden und z.B. ein bestimtes Limit festlegen, um den evtl. Schaden zu begrenzen. Alternativ kann man dann auch versuchen, Sicherheiten zu bekommen (Sicherungsübereignung, selbstschuldnerische Bürgschaft des Geschäftsführers bei Kapitalgesellschaften etc.).

Wir haben uns auch schon mal mit dem Thema Kreditversicherung auseinandergesetz. Da war es dann aber so, daß praktisch nur der Anteil der Forderungen versichert gewesen wäre, der sowieso selten ausfällt, außerdem war es viel zu teuer.

LG Andrea

 
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