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Geschrieben von shinead am 21.04.2016, 17:10 Uhr

Ergänzende Erklärung...

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Also, sie hatte die Kleidung zum Zeitpunkt der Kündigung gar nicht daheim und war anschließend daheim (Krankmeldung). Ja, war kein schöner Abschluss, aber der Ex-Arbeitgeber führt seine Praxis scientologisch und wir sind alle froh, dass sie dort nicht mehr täglich zur Gehirnwäsche antreten muss.
Hin-und Rückfahrt wären mit erheblichem Zeitaufwand verbunden (30 Minuten einfache Fahrt).

Bisher war das bei ihr einfach nie ein Thema. Da hat sie Kleidung immer sauber und ordentlich abgegeben. Es geht um diesen speziellen Fall, bei dem sie eben nicht mehr in die Fänge des Arztes (bzw. der bereits konvertierten Mitarbeiter) geraten will.

 
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