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Geschrieben von Einstein-Mama am 28.02.2012, 10:15 Uhr

@Einstein-Mama wegen Gregs Tagebücher

du, ich weiß selbst nicht was ich "richtig" gemacht habe, aber ich kann nur jeder mutter empfehlen das kind zum lesen zu bewegen.
bei uns war es ein "selbstläufer", wobei ich denke den grundstein legt man selbst.
ich mußte beiden kindern bereits mit 11 monaten stundenlang bücher zeigen (anfangs nervige bilderbücher), das zog sich bis ins jetzige pubertätsalter.
der kleine ist eher ein spätzünder und nicht ganz so "verlesen", beginnt aber seit einem halben jahr die bücher seines bruders von "damals" zu lesen.

dennoch lesen wir abends immer noch vor.
ich bin sicher keine übermutter, aber das mit dem lesen würde ich nie unterbinden.
wobei beim großen das ganze teilweise auch nervig sein kann, weil er IMMER und überall liest (auf dem weg zur schule, beim einsteigen ins flugzeug, auf der toilette).
das einzige was die lehrerin in der grundschule mal anmerkte war, dass er mehr realen leben mehr teilnehmen muß.
macht er aber aber auch.
die ganze leserei hat ihn aber dazu gebracht, dass er in geschichte die einzige 1 im zeugnis hatte und beim lernen mit "durchlesen" schnell durch ist.
das hilft ungemein.
dafür ist er aber eben eher nicht immer lebenspraktisch (typ philosoph).
da muß man ihn ab und an ins leben zurück holen.
er hat letztes jahr tatsächlich die gesamte bibel gelesen (wobei ich es schmarrn finde dieses buch von vorne beginnend bis zum schluss zu lesen)

und jaaa, er darf auch wii spielen und tv schauen.
das einzige was leider dadurch nicht wirklich besser wurde ist seine rechtschreibung.

 
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