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Geschrieben von Sille74 am 20.09.2017, 11:09 Uhr

Ebenfalls in der Stuttgarter Zeitung (bereits gestern):

Guter und unaufgeregter Leitartikel zum Thema AfD im Bundestag:

"Ausgrenzung ist keine Strategie"

Ich blick's ja leider nicht, am Tablet zu verlinken. Aber wen's interessiert, der findet's auch so ...

Ansonsten regt mich das jetzt nicht so sonderlich auf ... Bei den Grünen gab's/gibt's auch Abgeordnete mit zweifelhafter Vergangenheit bzw. zweifelhaften Ansichten in der Vergangenheit, die es z.T. weit gebracht haben.

(Und weil man hier ja Selbstverständlichkeiten immer dazu schreiben muss: NEIN, das macht die Umtriebe und Äußerungen dieser AfD-Kandidaten nicht besser!!! Und JA, bei den Grünen ist das lange her und sie haben sich von manchem distanziert mittlerweile, sowohl die einzelnen als auch die Partei als Ganzes. Was ich sagen will, ist, dass es in relativ neuen Parteien, die erfolgreich sind, oft solche Verwerfungen, Flügelkämpfe, radikale und gemäßigtere Strömungen etc. gibt. Eine wirkliche Gefahr, auch wenn es von den politischen Gegnern gern so dargestellt wurde/wird, ist das aber doch erfahrungsgemäß nicht ... Entweder verschwindet die Partei doch wieder in der Versenkung - wie es z.B. den Piraten passiert ist und letztlich auch den Reps in Ba-Wü - oder es mittelt sich doch eine sehr gemößigte Richtung heraus wie z.B. bei den Grünen zu beobachten oder durchaus auch bei den Reps in Ba-Wü, wären sie nicht sowieso on der Versenlung verschwunden)

 
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