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Geschrieben von cube am 27.09.2022, 16:34 Uhr

Die Gasumlage ist noch nicht vom Tisch, schon alleine weil das Treffen verschoben

wurde dazu auf den 4.10. - Scholz ist doch in Isolation und offenbar ist keine Weg-Konferenz möglich?

Da die Umlage ab dem 1.10. greift, ist sie erst mal eben noch gesetzt.
Und etwas wieder rückgängig zu machen, dass schon läuft, wird schwieriger als es vor Start noch zu stoppen.

Ich bin mir darüber hinaus ziemlich sicher - die Unternehmen, die davon profitieren, werden sich bei einem Stopp schon etwas anderes einfallen lassen, um sich genau die Umlage wieder zu beschaffen/zu holen.

Ich wäre defintiv für die Übergewinnsteuer - ansonsten werden wir alle daran noch sehr lange zahlen.

Also zahlen wir inzwischen für´s Tanken deutlich mehr (immer noch), für Lebensmittel und dann auch noch für Heizen bzw. warmes Wasser und Strom. Bei allen Energien werden wir meiner Meinung nach geschröpft, bevor Unternehmen überhaupt erst mal in die Situation kommen, nicht genug oder keinen Gewinn mehr zu machen.

 
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