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Geschrieben von wassermann63 am 18.10.2009, 19:27 Uhr

das erinnert mich an einen kleinen Schwank aus dem Leben..

Der Bruder eines ehemaligen Partners machte seinen Eltern von früh an Sorgen. Er malte auf sämtliche Bilder abschließend dunkle vertikale Striche drauf. Kinderärzte und Psychologen wurden bemüht, denn das Kind war zu alledem auch noch recht introvertiert.

Eines Tages schaute eine Erzieherin sich das Kind genauer an und fing an zu lachen..

Der Junge hatte fatzenglatte lange Wimpern, die praktisch schnurgerade nach unten gerichtet waren. Und so hat er also praktisch die Welt durch ein Wimperngitter gesehen...

Dann noch einer: Im Kinderjudo ist ein blonder Junge mit Engelslocken, die ihm so derart in die Augen fallen, dass er schon ganz kirre wird, sich selbige aus der Stirn zu wischen. Man kann im Laufe der Judositzung richtig erkennen, wie er immer nervöser und austickender wird.

Mein Mann hat in jungen Jahren bei der Arbeit einen Haarreif getragen, um seine schwarze Wallemähne hinten zu halten *HÜSTEL* ...
In seiner Freizeit hat er Stunden gebraucht, um die Haare mittels Gel festzutackern, damit sie bloß nicht in die Stirn fallen.

Nun ja, nochmal verstärkt *kröch*..

Ich denke, man tut dem Jungen Gutes, wenn man einen Kompromiss (er)findet, bei welchem ihm die Haare nicht in die Augen fallen.

LG
JAcky

 
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