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Geschrieben von donnalüttchen am 18.07.2011, 12:36 Uhr

Da sich

zum Einen nicht der Trainer selbst , sondern eine dritte Person mit dem AP hier gemeldet hat, ist anzunehmen, dass die "bilaterale" Ebene des Konfliktes schon längst verlassen wurde. Desweiteren geht es ja bei den scheinbar diskutierten Maßnahmen schon um mehr als nur die Gesprächsebene - es wird der Rauswurf erwogen.

Und da der Trainer - wie gesagt - eine der beiden Konfliktparteien darstellt, muss hier jemand anders in neutraler Funktion eine Klärung herbei führen. Ich bin so lange ich denken kann ind Sportvereinen unterwegs gewesen und habe eines deutlich verinnerlicht, Konflikte im Vereinsumfeld kennen keine eindeutig schuldigen oder unschuldigen Beteiligten. In dem oben geschilderten Fall ist schon im Vorfeld etwas gelaufen. Davon kann man getrost ausgehen.

Und zum Glück haben wir hier keine amerikanischen Verhältnisse, in denen vielfach Coaches eher als Despoten bezeichnet werdwen könnten. Ich lege viel Wert darauf, dass mich Schüler und deren Eltern wegen meiner Kompetenz respektieren und nicht wegen meines Status als Trainerin. Es liegt an mir, dieses zu vermitteln. Wenn eine Partei unzufrieden ist, muss ich mich dem stellen und das Gespräch suchen... Sind aber zwei und mehr unzufrieden, muss auch ich mich fragen, warum das so ist und warum ich das nicht eher gemerkt habe. Es ist schon klar, dass nicht alle Trainer in allen Sportarten über einen Kamm zu scheren sind, aber es gibt eben immer mehr oder minder gute Trainer. So etwas wie im oben geschilderten Fall gehört etwas weniger eindimensional betrachtet.

 
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