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Geschrieben von Lenovo am 11.03.2022, 17:59 Uhr

Bevölkerung Schuld

Heute im Kollegenkreis gab es eine Diskussion über den Zustand des Bevölkerungsschutzes in Deutschland.

Nachdem man ein wenig hin und her diskutiert hatte waren dann einige ganz sicher, dass es an den Politikern liegt, dass das System so schlecht ist. Weder der Bund (zuständig für Zivilschutz) noch die Länder (Katastrophenschutz) oder die Gemeinden (tägliche Gefahrenabwehr => Feuerwehr) würden die Bereiche mit ausreichenden Mitteln versehen.

Ein Kollege sah das jedoch ein wenig anders.

Er ganz zu, dass dieses grundsätzlich zwar richtig ist, da die Mittelzuteilung über die entsprechenden Ebenen erfolgt - dennoch sah er die Hauptschuld bei der bevölkerung im Gesamten. Einsparungen in anderen populäreren Bereich zugunsten des Bevölkerungsschutzes kämen beim Wähler nicht an (kommunales Beispiel: Neuer Sportplatz oder neues Feuerwehrauto?). Auch ist, seiner Ansicht nach, das Gesamtinteresse an der Thematik üblicherweise gleich null (abgesehen von denen Leuten, die sich in den betreffenden Organisationen ehrenamtlich Engagieren) und kochte dann nur mal kurzzeitig bei/nach entsprechenden Situationen hoch (Ahrtal, ...).

Er hat mich da durchaus etwas nachdenklich gemacht. Wie seht ihr das?

 
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