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von Leena  am 25.06.2019, 15:31 Uhr

Betriebsprüfung

Erfahrungsgemäß sind ergebnislose Prüfungen selten, aber sie kommen vor. Erfahrene Prüfer kennen die Bereiche, in denen sie "eigentlich" immer was finden, auch bei steuerehrlichen Unternehmern.

Es geht nicht "immer zugunsten des Finanzamts" aus (und der Prüfungsbericht muss auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, gegen Änderungsbescheide aufgrund der BP kann man immer noch Einspruch eingelegen und ggf. ins Klageverfahren). Aber so, wie Du den Tonfall beschreibst, klingt das nicht wirklich optimal. Manche Prüfer wirken aber auch einschüchternd, obwohl sie es gar nicht so meinen.

Was die Schwarz-Arbeit betrifft - normalerweise ist der übliche Dialog, der Prüfer fragt etwas, der Steuerpflichtige fragt empört, ob man ihm etwa unterstellen wolle, schwarz zu arbeiten, und dann fragt der Prüfer nach "Und, rechnen Sie schwarz ab?" Ist aber tatsächlich eine wertfreie Frage, also, ohne (rechtliche / moralische) Wertung durch den Prüfer. Für die Moral ist das Finanzamt eh nicht zuständig. :-)

Was "schlimmstenfalls" passieren kann - na ja, Steuernachzahlung samt Nachzahlungszinsen. Dass wir über Steuerverkürzung oder Steuerhinterziehung reden, glaube ich bisher nicht, oder?

 
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