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Geschrieben von Silvia3 am 04.11.2015, 21:21 Uhr

Berlin dankt den Nettozahlern

So einen großen Eimer gibt es gar nicht, dass ich ihn nicht vollk..... könnte, wenn ich so etwas lese.

An unserem Gymnasium, in einer Gegend der gehobenen Mittelklasse, ist per Schulversammlung eine Obergrenze von maximal 400€ pro Klassenfahrt festgelegt. Denn man war der Meinung, dass Klassenfahrten streng pädogischen Zwecken dienen sollten, Vergnügungsreisen werden nicht genehmigt. Letztens wurde eine Reise nach Amsterdam abgelehnt, weil die Schulleitung darin keinen pädogogischen Wert erkennen konnte (hatte sie auch nicht, es handelte sich um die Abschlussfahrt einer 10. Klasse). Schulfahrten gehen hier nach Berlin oder München, in den Harz, ggf. mal nach Rom (Lateinkurs), in irgendwelche Biotope nach Schweden oder an die Ostsee. Die Fahrten in der 5., 8. und 12. Klasse (Ende der 10. Klasse auf freiwilliger Basis der Klassenlehrer) und deren ungefähre Kosten sind mit Eintritt in die 5. Klasse bekannt, sodass alle Eltern die Chance haben, das Geld beiseite zu legen.

So denken halt Eltern, die ihr Geld selbst verdienen müssen....

Silvia

 
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