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Geschrieben von kikipt am 02.11.2007, 14:48 Uhr

behinderte kinder , abtreiben und andere gedanken

ich muss heute wieder mal meinen senf dazu abgeben.
weiss gar nicht wo und wie ich anfangen soll, also bitte nicht auf kronologische reihenfolge sowie rechtschreibfehler achten.
viele hier kennen meine geschichte, meine kinder, mein "leben". Wer es noch nicht kennt bitte suchen, ist hier viel ueber meine kinder und ihre behinderungen zu finden (hier im aktuell)
jede behinderung, egal ob triesomie 21 oder wie sie auch heissen oder was fuer einen hintergrund sie haben ist fuer die eltern extrem viel stress und viel mehr arbeit und sorge als sich jeh eltern mit einem gesunden kind vorstellen koennen.
ich habe 3 von dieser sorte, 3 besondere kinder, die ich nicht missen moechte, die mich aber auch schon oft an den rand meiner belastbarkeit gebracht haben. wie ihr wisst (bzw. etliche wissen) bin ich nach einem burn out derzeit medikamentiert, es geht mir besser. aber...
ich moechte meine kinder auch nicht missen (obwohl ich zeitweise mal frage ob es nicht irgendjemanden gibt der mir meiner meute mal abkauft ;) )
die eltern die behinderte kinder haben verstehen mich sicher, die die keine haben, wie wollen sie wissen wie sie reagieren wenn sie diese bekommen, diese erwarten, erfahren das sie ein behindertes kind erwarten oder es erst erfahren nach der geburt oder einige jahre spaeter?
es ist sinnlos darueber zu diskutieren
genauso sinnlos ueber inteligenz zu dieskutieren.
ich unterhalte mich liebend gerne auch mit einer geistig behinderten freundin meiner tochter, und ihre sichtweise der dinge ist oft so bereicernd, so anders, ich sehe die dinge oft mit so anderen augen nach einem gespraech mit ihr.
ist es deswegen weniger gut oder weniger sinnvoll nur weil ihr IQ gemessen unter 50 liegt?????
wie eingebildet, kurzsichtig und ignorant muss man sein um nur "inteligenten" menschen zuzuhoeren und nur diesen den vortritt einer meinung zu geben.
mein IQ ist sicher nicht der niedrigste, der meines sohnes, gemessene 164 das letzte jahr. und meine tochter hat gemessene unter 70. ist sie deswegen weniger wertvoll? ist ihre meinung weniger wert?
ich lese oft hier mit und verkneife mir etliche antworten. aktuell, ich weiss langsam nicht mehr was mich hier hertreibt.
gewohnheit?
lebt und lasst leben. egal ob behindert oder nicht, IQ von 50 oder 200, weiss, braun gelb schwarz (oder wie ich sage, sogar die mit den antennen am kopf, gruener farbe mit gelben punkten)
akzeptanz, das ist das was vielen hier fehlt.

sorry, aber das lag mir jetzt sehr am herzen

Cristina

 
11 Antworten:

Sehr wahr und lesenswert

Antwort von tinai am 02.11.2007, 15:16 Uhr

und vor allem zum Nachdenken.
vielen Dank.

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Re: behinderte kinder , abtreiben und andere gedanken

Antwort von Leolu am 02.11.2007, 15:28 Uhr

Hi!
Ich glaube nicht, daß man NUR nach Intelligenz seinen Bekanntenkreis zusammen stellt, geschweige denn daß Behinderte gleich in den Topf "dumm" geworfen werden. Also ich käme nicht auf die Idee, wobei ich, als ich weiter unten tipperte auch Gedanken bzw. Erinnerungen in die Richtung hatte.
Ich hatte einige Jahre sehr viel Kontakt zu einem mehrfach schwerstbehinderten jungen Mann, sowohl geistig auf Stand eines 6-jährigen, als auch schwer spastisch geschädigt. Nun gut, ich hätte mit ihm nie über Politik oder sonstiges diskutieren können, aber es mußte auch nicht sein, da er mit seiner herzlichen Art mir immer ein Lächeln aufs Gesicht zaubern konnte. Unsere Themen waren halt einfach gestrickt, er stand auf Autos und David Hasselhoff, guckte leidenschaftlich gerne Knight Rider und freute sich immer, wenn man sich mit ihm unterhielt. Schlechte Laune bei ihm so gut wie nie. Und ich würde mit Sicherheit ein paar nette Stunden mit ih einer Unterhaltung mit einem faden Intellektuellen vorziehen!
Und jedes Leben ist lebenswert, solange es demjenigen und/oder anderen glückliche Momente bereitet. Erst in dem Augenblick wo der Schmerz alles andere überschattet würde ich eventuell sagen, daß der Tod die bessere Lösung wäre, aber selbst da setze ich ein großes Fragezeichen hinter, da ich mich noch nie in einer solchen Situation befand.
Aus fast jeder Unterhaltung gewinnt man was (außer mit der von mir besagten Nachbarin:-)). Und oft ist ein fröhliches Gespräch mit einem vielleicht weniger intelligenten Menschen viel gewinnbringender als eine langatmige Diskussion unter Intelligenzbolzen:-)
LG
Nina

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Re: behinderte kinder , abtreiben und andere gedanken

Antwort von einstein-mama am 02.11.2007, 15:55 Uhr

Sehr schöner Text.

Ich will hinzufügen, dass ich nichts gegen Mütter habe, die sich für ein behindertes Kind entscheiden/entschieden.
Ich mag nur dieses großkotzige "Ich würde niemals-Getue" nicht.
Leider kenne ich auch die andere Seite.
Wir haben oftmals geistig Behinderte aus Pflegeheimen auf unserer Station, da gibt es keine Eltern die sich darum kümmern möchten/können. Entweder weil sie zu alt sind, nicht mehr leben, oder weil es ihnen einfach zu viel wurde.

Nicht alle Behinderte sind friedvolle Menschen, ich kenne auch Aggressionsausbrüche, sexuelle Übergriffe etc., eben Dinge die eine akute Einweisung zu uns erforderlich machen.
Genau so sieht es aber auch mit Mitmenschen aus, die keine offizielle Behinderung haben, sogar welche mit hohem IQ (nur mal nebenbei erwähnt).

Ich würde mich höchstwahrscheinlich gegen ein behindertes Kind entscheiden und das nicht, weil ich es nicht lieben könnte, sondern weil ich nicht gewährleisten kann, dass mein Kind bis an sein Lebensende glücklich und geborgen aufgehoben sein wird.

Gut, kann ich bei meinen gesunden Kindern auch nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist gegeben, dass sie irgendwann ihr eigenes selbständiges Leben ohne mich führen werden.

Die Fälle die ich kenne, sind keine Kinder mehr. Es sind erwachsene Menschen, die eigentlich von Heim zu Heim, Einrichtung zu Einrichtung geschoben werden.

Und zur Intelligenzdiskussion möchte ich hinzufügen, dass ich vorurteilsfrei mit jedem in der realen Welt auskomme, allerdings hasse ich es in Internetforen wenn man die eigene (angebliche) Intelligenz vor die Nase gehalten bekommt mit dem Satz "Du tust doch sonst immer so schlau".

So etwas habe ich noch nie getan, bekomme es aber gerne vorgehalten.

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Re: behinderte kinder , abtreiben und andere gedanken

Antwort von Pebbie am 02.11.2007, 16:59 Uhr

Hallo Cristina !

Ich habe sehr gebannt Dein Posting gelesen.

Manch Meinung und Äusserung eines, von der Gesellschft wegen seines IQ´s "dummen" Menschen angesehen, kann inhaltlich wertvoller sein als das Geblubber eines wer-weiss-wie schlauen Menschen mit attestiertem hohen IQ. Da muss man sich keine Sorgen machen ob das wirklich so gemeint ist oder nur gesagt wird, weil es bequemer ist. Das ist ehrlich und einfach hinzunehmen ohne irgendwelche Vorbehalte.

Ich lese meistens nur mit und antworte seltener auf Postings, zum einen hat man den Eindruck das es hier eine ziemlich eingeschworene Gemeinschaft ist, zum anderen werden Meinungen hier oftmals als sehr gefestigt und festbetoniert dargestellt und das was Du schreibst von wegen "leben und leben lassen" , wird nicht so wirklich praktiziert.

Als dumm will niemand dargestellt werden, nur weil er eine andere Meinung hat.

Ich wünsche Dir wunderschöne Tage mit Deinen 3 besonderen Kindern und immer einen Lichtstreif am Horizont, wenn es mal drunter und drüber läuft.

Liebe Grüsse
Ute

mit einer schwer körperbehinderten Mutter und einem entwicklungs- und sprachverzögertem Kind

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Re: behinderte kinder , abtreiben und andere gedanken

Antwort von ajnam75 am 02.11.2007, 17:04 Uhr

du hast das sehr schön geschrieben und auf den punkt gebracht.

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Re: behinderte kinder , abtreiben und andere gedanken

Antwort von Jordis am 02.11.2007, 17:07 Uhr

Hallo,

sehr schöner Beitrag.

Ich ziehe den Hut vor Eltern, die behinderte Kinder großziehen, sich gar dafür entscheiden, ein behindertes Pflegekind aufzunehmen oder selbst eins auszutragen und sich somit gegen eine Abtreibung entscheiden.

Es ist ein sehr schwieriges Thema, aber jede Meinung sollte akzeptiert werden.
Wichtig ist doch nur, dass man es mit seinem Gewissen jetzt und auch später vereinbaren kann.

Ja, und was solls? Nur weil jmd. nicht so schlau ist, ist er deshalb nicht weniger lebenswert.
Manche Autisten haben einen höheren IQ als andere "gesunde" Menschen.

Kein "gesunder" Mensch kann sich in Sicherheit wiegen. Ein Unfall und er könnte auch behindert sein.

Bei der Logopädin meines Sohnes steht was sehr Schönes im Wartezimmer geschrieben: Ein Kind mit Down Syndrom kann dir manchmal ganz schön auf die Nerven gehen - genau wie jedes andere Kind auch.

In diesem Sinne wünsche ich Dir alles erdenklich Gute, viel Kraft und Mut, weiterhin für Deine Kinder voll und ganz dazusein. Sie brauchen Dich.

LG Steffi

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Re: behinderte kinder , abtreiben und andere gedanken

Antwort von cata am 02.11.2007, 18:07 Uhr

Naja, man kann sich halt nicht alles immer aussuchen. Ich bin froh gesunde Kinder zu haben und wuerde mich immer gegen ein behindertes Kind entscheiden, sofern man das vorher wissen kann. Was dann passieren wuerde, kann ich nicht sagen. Spontan wuerde ich denken, ich wuerde es nicht annehmen, aber da lauf ich Gefahr mich gegen meinen Mann zu stellen. Andererseits bin ich nicht bereit mein Leben und meine Traeume fuer solch ein Kind zu opfern. Aber wer weiss schon vorher, wie er reagieren wuerde, deshalb ist es auch muessig darueber zu diskutieren oder jemanden wegen seiner Meinung zu verurteilen. Ich fuer mich weiss, dass ich mit behinderten Leuten nicht umgehen kann, ich kanns net beschreiben, ich mach einen Bogen drum, muss mich ja auch nicht damit konfrontieren. Dabei mach ich schon einen Unterschied, ob jemand geistig beh. ist oder einfach nur nicht laufen kann.
Und Intelligenz hat meiner Meinung nach nix damit zu tun welchen Titel jemand innehat oder welcher IQ bei ihm gemessen wurde, man muss auch was draus machen koennen. Und ich frag net jedem nach seinem Werdegang oder IQ bevor ich mich auf ein ernstes Gespraech einlasse. Wenn ich aber merke, dasss jemand die Dummheit mit Loeffeln gefressen hat, aber die grosse Klappe ohne Ende hat und zu allem seinen Senf dazugeben muss, dann ignoriere ich diese Person, was aber dann sicher nichts mit Vorurteilen zu tun hat.
Manche Leute finden auch mich ganz unmoeglich und meine Ansichten oft radikal, aber ich bin ich und lass mich nicht verbiegen, insofern ist es fuer mich auch nicht schlimm, wenn mich jemand meidet, auf Grund meiner Einstellung oder whatever. Dann steht es mir genauso zu mich mit Leuten zu umgeben, die mir passen. Fakt ist, dass wir niemanden aendern koennen und auch nicht jeden lieben koennen, aber wir koennen uns gegenseitig leben lassen.

Cata

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Boaaaaa was für eine Aussage!!!!!!!

Antwort von Reni+Lena am 02.11.2007, 19:47 Uhr

"Ich fuer mich weiss, dass ich mit behinderten Leuten nicht umgehen kann, ich kanns net beschreiben, ich mach einen Bogen drum, muss mich ja auch nicht damit konfrontieren. Dabei mach ich schon einen Unterschied, ob jemand geistig beh. ist oder einfach nur nicht laufen kann."
Da gehört Mut dazu solch eine Aussage zu treffen.
Hast du denn schon mal versucht mit einem Behinderten zu sprechen?????

Ich hoffe für deine Familie, dass sie nie einen Unfall, eine Krankheit etc haben, und du dann "einen Bogen" um sie machst!

Reni

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Das wollte ich nicht so aussagen!

Antwort von _tafkaf_ am 02.11.2007, 20:01 Uhr

Kam falsch rüber. Ich finde NUR (!) die dummen Leute abstoßend, die eben NICHT dazu lernen wollen, stolz sind auf ihre Unwissenheit und trotz meinen, zu allem etwas sagen zu müssen. Die ihre Meinung vehement vertreten, auch wenn sie FALSCH ist.

Was Du schilderst, ist etwas völlig anderes...

Und wie gesagt: IQ ohne EQ (Emotionale Intelligenz) ist nicht viel wert.

Was zu beweisen war...bei so manchen Postings zur Intelligenz von vorhin.

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Re: Boaaaaa was für eine Aussage!!!!!!! Tja heftig, heftig.....

Antwort von jovi123 am 02.11.2007, 20:09 Uhr

Also ganz ehrlich, als ich schwanger war (da war ich nicht mehr die jüngste und das Risiko zB ein Kind mit Trisomie zu bekommen liegt in dem Alter bei 1:265
während KInder von jüngeren Mütter ein 5 fach geringeres Risiko haben.
Aber obwohl ich eine Chorionzottenbiopsie hatte, hätte sich zB ergeben, dass Trisomie 21 auf mich zukommt, (P.S.: Abtreibung käme nicht in Frage) dann kann ich schon während der Schwangerschaft reagieren- nein nicht abtreiben, aber ich hab immerhin dann noch ein paar Monate Zeit, damitklazukommen.

Es gibt da so einen süßen Film "Einfach Liebe" den mag ich total und ich habe die Erfahrung (gaaanz oft) gemacht, das Menschen mit zB. Downsyndrom zu den liebsten und nettesten zählen, die ich kenne.
Und zum Thema behinderte Kinder- mein Mann hat einen (zwar nicht schlimmen, aber er hat) Conterganschaden.
Wenn ich gegen Behinderte wäre, hätte ich ihn nicht heiraten dürfen, aber ist eine Seele von Mensch. Das sind meine Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung.
Denn wenn wir Pech haben hocken wir morgen alle mit Genickbruch im Rollstuhl. Das ist einfach Schicksal, das kann man nicht ändern, aber man kann sich (nun die meisten die kennenlernte) ziemlich gut damit arrangieren denke ich.
liebe Grüße Johanna

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@kikipt

Antwort von papaeinstein am 02.11.2007, 22:05 Uhr

Hallo Cristina,

ich habe nach deiner mail vor einigen Wochen Eure "Geschichte" gefunden, die mich ziemlich beeindruckt und berührt hat. Eure Kinder können sich wirklich glücklich schätzen!
Ich kann nur jeder Mama und jedem Papa eines besonderen (behindert mag ich persönlich nicht sonderlich) Kindes meine vollste Hochachtung vor dieser Leistung aussprechen. Ich kenne viele solcher besonderer Familien (weil die Kinder sehr lange, meist lebenslang in unserer Betreuung sind)- und ich weiß nicht warum, aber sie wachsen einem irgendwie ans Herz, die Kindern und die Eltern.
Ich bewundere ihre Geduld, die Ausdauer mit der sie einem noch so kleinem kaum sichtbaren Entwicklungsfortschritt "entgegen üben", die Kraft und den Mut die Situation zu akzeptieren, die pure Lebensfreude, die sie trotz oder vielleicht auch gerade wegen der schwierigen Situation ausstrahlen und vor allem die Liebe, die man zwischen besonderen Kindern und ihren Eltern spürt...
Ich mag die Gespräche mit diesen Kindern - manchmal holt einen das auf den Boden der Tatsachen zurück, ihre Sichtweise der Dinge ist beeindruckend und oft bin ich einfach nur glücklich über den Moment an sich: Es sind die kleinen Dinge, die diese seniblen Wesen so liebenswert machen.

Ich weiß nicht, was ich in einer solchen Situation tun würde, ob ich die Kraft hätte mich nicht von der Verzweiflung angesichts der ausweglosen Situation übermannen zu lassen. Ich weiß es nicht! Ich glaube, das kann man erst sagen, wenn man IN der Situation ist.

Als meine Frau mit Albert schwanger war haben wir bewußt keine Feindiagnostik durchführen lassen. Wir haben öfter selbst "Babykino" (Ultraschall)geschaut und es hat uns gereicht das zu sehen - Fehlbildungen etc. wären mir da aufgefallen, aber suchen wollten wir danach nicht, denn es hätte für uns keine Konsequenz gehabt. Wir haben lange darüber gesprochen, der einzigste Vorteil der frühzeitigen Diagnose wäre für UNS gewesen zu wissen was auf uns zukommt. Aber was ändert das? Nicht viel, zumal einzig und allein eine invasive Untersuchung hundertprozentige Sicherheit bringt, die Untersuchung an sich aber schon ein großes Risiko birgt.
Andererseits gibt es auch Fehlbildungen, bei denen wir ernsthaft in zweispältige Bedrängnis gekommen wären.

Es gibt bei dieser Diskussion nicht nur schwarz und weiß, es gibt vor allem bunt. Bunt wie das Leben, in dem jeder durch seine individuelle Entscheidung seinen Weg finden muß. Und manchmal kann man von denen am meisten lernen, von denen man es am wenigsten erwartet.

Grüsse
Papaeinstein

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