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Geschrieben von Alba am 26.08.2016, 10:40 Uhr

Anmaßend?

Ich erinnere mich an das Fleisch-macht-Krebs Gezeter.
Ich glaube das Problem ist wenn man immer nur einzelne Datenpunkte herausgreift. Es gibt nicht die eine ideale Ernaehrungsweise, davon bin ich fest ueberzeugt. Wir (Homo sapiens) haben fast unsere gesamte Evolution am Hungerlimit zugebracht, wir haben gegessen was da war und uns nicht umgehenst umbrachte. Unsere Ernaehrung war lange Zeit ein Kompromiss zwischen Verhungern und lange genug ueberleben bis wir uns fortpflanzten. Und ich finde es ist auch heute noch ein Kompromiss.
Wenn ich jeden Tag rotes Fleisch esse mag das das Risiko fuer Krebserkrankungen sigifikant erhoehen, deswegen ess ich es -im Schnitt- einmal die Woche dann ist Risikoerhoehung minimal aber ich bekomme Eisen das andererseits schwer zu bekommen ist. Ich koennte natuerlich mein Eisen mit getrockneten Aprikose decken aber das ist mir zuviel Zucker und ich bin mir nicht sicher ob es oekologisch sinnvoller ist genug Aprikosen fuer den Eisenbedarf von 7-9 Billionen Menschen anzubauen. Ich erwaege lieber meine Ernaehrung langfristig und mit Abwaegung von individuellen Nahrungsmittel innerhalb meiner gesamten Ernaehrung.

 
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