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Geschrieben von Butterflocke am 28.02.2015, 11:17 Uhr

aber schafft ihr es wirklich, euch ganz freizumachen von der

Ja Leewja, das ist komischerweise so "drin", in vielen Menschen. Der unglaublich blinde Respekt den Aussagen eines Arztes gegenüber. Aber ist das nicht auch ein wenig eine Frage der Generation? Mein Vater zb. hätte NIE die Aussage eines Arztes (ebenso wenig die einer Ärztin!!!!) in Frage gestellt bzw. angezweifelt. Was der Arzt/die Ärztin sagten, war immer richtig und wurde umgesetzt!
Ich selbst tue mich ja schon schwer, einem JEDEN Arzt (oder einer jeden Ärztin) auch nur wohlwollend zu unterstellen, er/sie würde nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Aber doch, das schaffe ich meist dann schon...
Deswegen hinterfrage ich aber dennoch, informiere mich dann auch nochmal selbst, halte ggf. Rücksprache mit dem Arzt/der Ärztin (kein Unterschied, nein!) - sofern ich der Meinung bin, dass er/sie dies "aushält" und damit umgehen kann. Erst dann bin ich soweit, eine Entscheidung zu treffen. Ich brauche einfach das Gefühl, dass ICH diese Entscheidung getroffen habe, mich zum Wohle meiner Gesundheit selbst informiert, ggf. nach Alternativen umgesehen habe...usw.
Ich habe einfach zu oft erlebt, dass es andere/schonendere/bessere (oft leider teurere, die ich dann eben selbst bezahlt habe) Wege gegeben hat. Und genau darüber hätte ich gern aufgeklärt werden wollen.

Aber das soll ja nun keine Arzt-Diskussion werden:-)

Auch ich kann mich nicht ganz frei machen von den von Dir beschriebenen Gefühlen.
Ich fahre z.B. automatisch ....ein wenig "anders", wenn die Polizei hinter mir fährt. Nicht, dass ich sonst die Verkehrsregeln nicht einhalte oder ein Rowdy auf der Straße wäre, aber in dem Moment fahre ich dann eben doch ÜBERkorrekt - ganz bewusst.

Und Leena, ich war bisher eigentlich immer zufrieden mit meinem Steuerbescheid. Ich habe aber auch eine liebe Freundin, die mir zwar nicht die Erklärung macht, aber einen Blick auf den Bescheid wirft. Es ist ja durchaus nicht IMMER so, dass alles korrekt ist (sie arbeitet in einer Kanzlei und plaudert oft aus dem Nähkästchen...). Insofern nehme ich ihre Hilfe da gern in Anspruch. Bei mir hat aber noch immer alles gepasst...
Und freilich, die Gesetzeslage muss ich akzeptieren (auch wenn ich sie, gerade steuertechnisch oft für unsäglich halte - tut nichts zur Sache) und sehe auch keinen Sinn darin, mit einem Finanzbeamten darüber zu diskutieren, der sie ja ebenfalls akzeptieren muss und nichts daran ändern bzw. nichts dafür kann. Welchen Sinn hätte es auch.........

 
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