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Geschrieben von Jana287 am 26.02.2015, 20:38 Uhr

geimpfte Mütter - Nestschutz - Richtigstellung

Nachdem hier mehrfach behauptet wurde, geimpfte Mütter würden keinen Nestschutz an Ihre Neugeborenen geben:

http://www.rund-ums-baby.de/gesundheit/maerchen-und-wahrheiten-ueber-den-nestschutz.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Nestschutz

http://www.pflegewiki.de/wiki/Nestschutz

Ich hoffe, die Quellen sind vertrauenswürdig genug.

Und nun ein Gedanke für die Impfkritikerinnen:
Wenn Ihr nicht geimpft seid, und auch nicht alle Krankheiten hattet, dann gebt Ihr Euren Neugeborenen auch nur eine sehr lückenhafte Erstaustattung mit.
Wogegen der Nestschutz einer komplett durchgeimpften Mutter ja erstmal recht umfassend ist für die ersten Monate.

Nix für ungut

 
24 Antworten:

eigenes erleben

Antwort von DecafLofat am 26.02.2015, 21:19 Uhr

ich hatte als kind windpocken, (und das sollte ja ein stabilerer nestschutz sein als wenn ich "nur" geimpft gewesen wäre)
habe meine kinder alle gestillt, dennoch hat es meine tochter mit knapp drei monaten erwischt als ihre brüder ebenfalls erkrankten. (da habe ich übrigens noch immer voll gestillt... noch sehr lange danach ebenso)
ich hasse diese standpunktbeharrlichkeit zu diesem thema. es gibt kein rchtig oder falsch, und nein nicht jede mutter hat einen dr. titel erworben mit rauspressen ihrer kinder (das schwachfugargument las ich neulich irgendwo bei einer anderen gelegenheit...) aber dennoch gibt es in deutschland nun mal (gott sei dank NOCH) die freiheit, selbst zu entscheiden.
übrigens habe ich just die tage bestätigt bekommen auf nachfrage bei meiner restfamilie mütterlicherseits, dass ich als kind masern hatte (so circa mit fünf oder sechs, das ist gesichert, denn da hat es uns kleine der reihe nach umgeweht, wir waren drei jüngere die zusammen aufgewachsen sind). in meinem impfpass wurde ich aber nachweislich NOCHMAL geimpft 1990 und 1992. (mmr) geboren bin ich 1979, anscheinend war es damals nicht üblich, direkt im kleinkindalter zu impfen. dafür hab ich 6 einträge bei polio.
was dahinter der sinn sein soll - insbesondere bei der MMR, obwohl ich masern hatte, erschliesst sich mir nicht.
daher bin ich FROH UM JEDE MUTTER DIE SICH GEDANKEN MACHT UND NICHT EINFACH MACHEN LÄSST WAS HALT EMPFOHLEN WIRD!!!
meine kinder sind geipmft, aber nicht blind alles was die industrie so im bauchladen anbietet.

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Re: geimpfte Mütter - Nestschutz - Richtigstellung

Antwort von IngeA am 26.02.2015, 21:27 Uhr

Zitat vom RKI:

"Schon jetzt ist die von der WHO propagierte Ausrottung der Masern soweit fortgeschritten, dass geimpfte Kinder und Erwachsene nicht mehr sicher durch Kontakt zu „Wildmasern“ quasi aufgefrischt („geboostert“) werden

Dadurch sind auch die Antikörperspiegel schwangerer Frauen niedriger als noch vor einigen Jahren und als Folge hiervon sind junge Säuglinge - die früher einen verlässlichen „Nestschutz“ während der Schwangerschaft durch die Mutter mitbekamen – zunehmend durch Masern gefährdet (RKI 2002)"

Ob man das als Argument für oder gegen Impfungen auslegt ist Geschmackssache. Ich lege es als Argument FÜR Impfungen aus. Und zwar FÜR eine Auffrischungsimpfung von Frauen im gebärfähigen Alter. Wenn nicht mehr auf natürlichem Wege geboostert wird, muss man das halt künstlich machen. Nur dass das Geld kostet. Aber es ist viel praktischer und billiger den bösen Impfgegnern alle Schuld in die Schuhe zu schieben.
Und das ist mies, weil die Immunitätslücke nicht durch die Impfgegner sondern durch die Impfungen entstanden sind.

LG Inge (deren gesamte Familie gegen fast alles geimpft ist)

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Und was soll das jetzt beweisen?

Antwort von Lauch1 am 26.02.2015, 21:34 Uhr

Dass der Nestschutz im 2.ten, 3.ten Lebensmonat massiv abnimmt, ist nix Neues.
Uns Stillen hat mit Schafblattern gar nichts zu tun, Stillen schützt vor Magen/Darm Erkrankungen und Mittelohrentzündungen.
Wenn deine Sohne geimpft gewesen wären, dann wäre deine Tochter vermutlich nicht erkrankt. Aber so war es doch aufgelegt: Schafblattern sind hochansteckend.

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Re: geimpfte Mütter - Nestschutz - Richtigstellung

Antwort von Andrea3 am 26.02.2015, 22:34 Uhr

Die Immunitätslücke gibt es aber in jedem Fall, also auch ohne Maserndurchimpfung:
Erstens weiß man nie genau, wann die Leihimmunität beim einzelnen Säugling soweit abgesunken ist, dass sie eine Impfung nicht mehr beeinträchtigt. Durch den Puffer, den man deshalb einrechnen muss, entsteht für fast alle Kinder notgedrungen eine Immunitätslücke.
Zweitens wirkt eine Masernimpfung erst ab einem bestimmten Alter gut. Und auch vor diesem Alter sind auch Kinder von Müttern, die selbst Masern hatten und deren Immunität ständig geboostert wurde (weil sie in Zeiten lebten, in denen es noch keine Impfung gab) für Masern empfänglich, wie Beispiele zeigen. So ist z.B., wie unten schon erwähnt, eine Schwester von Sophie Scholl im Alter von 10 Monaten an Masern gestorben. Nach der gängigen Argumentation der Impfgegner hätte sie (als Kind einer Mutter, die selbst Masern hatte) in diesem jungen Alter gar keine Masern kriegen dürfen.

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Re: geimpfte Mütter - Nestschutz - Richtigstellung

Antwort von IngeA am 27.02.2015, 6:03 Uhr

Hallo,

ich bin kein Impfgegner, also argumentiere ich nicht so.
Natürlich gab es auch vorher eine Immunitätslücke, aber keine so große.
Es ist doch ein Unterschied, ob ein Kind mit 4 Mon. keine AK mehr hat und mit 12 Monaten geimpft werden kann, oder ob es mit 9 Mon. keine AK mehr hat und mit 12 Mon. geimpft werden kann.
Und je jünger ein Kind bei der Ansteckung ist um so schlechter.

LG Inge

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Und woher nehmt immer diese Zahlen? 4 Monate - 9 Monate

Antwort von SiJoJoFrAl am 27.02.2015, 7:10 Uhr

da muss es doch mal Tests gegeben haben.
Haben tausende Muetter ihre Babies jede Woche/Monat auf Antikoerper testen lassen?

Woher wiess man, wann der Nestschutz weg ist? Oder ist es Veranlagung, der eine schnappt alles auf, der andere ist widerstandsfaehiger?

....

Das wuerde mich mal interessieren.

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Re: Und woher nehmt immer diese Zahlen? 4 Monate - 9 Monate

Antwort von IngeA am 27.02.2015, 8:10 Uhr

Als sie die Impfung eingeführt haben, haben sie einfach festgestellt, dass zu junge Kinder häufig keinen Schutz aufgebaut haben.
Und jetzt sieht man halt dass zunehmend Kinder in einem Alter erkranken, die früher noch Nestschutz hatten.
Dafür braucht man nicht den Titer zu bestimmen, es reicht die Erkrankungszahlen auszuwerten.

LG Inge

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Re: Und woher nehmt immer diese Zahlen? 4 Monate - 9 Monate

Antwort von aeule am 27.02.2015, 8:30 Uhr

Ich bin der auch der Meinung das nicht alles geimpft werden muss,
Aber gerade Masern, Röteln, Mumps, Windpocken können Folgeerkrankungen haben die nicht so toll sind!
Gürtelrose ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, vor allem wenn aus der eine Hirnhautentzündung wird.
Davon ganz zu schweigen das sich andere die Schwanger sind oder Immunschwach anstecken können.
Es wird immer Menschen geben bei denen eine Impfung nicht viel hilft, wo Antibiotika nicht anschlägt oder die an einem einfachen Medikament das sonst harmlos ist sterben.
Aber es sterben weniger Menschen an der Windpockenimpfung als an der Krankheit selbst, das ist sicher.
Meine Hebamme hat gesagt das der Nestschutz nur ein paar Wochen anhält, das heißt aber nicht das ein Kind die Krankheit nicht bekommt sondern das der Verlauf der Krankheit etwas milder sein kann.
Ich glaub das beste was man tun kann ist immer mehrere Meinungen einzuholen, aber nicht nur von Aerzten die gerade das sagen was man hören will.

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und genau das erschliesst sich mir nicht

Antwort von SiJoJoFrAl am 27.02.2015, 8:33 Uhr

1. seit wann gibt es aussagekraeftige Aufzeichnungen/Zahlen?
2. frueher hat man in seinem kleinen Dorf gelebt. Vor der Taufe verliess ein Saeugling nicht das Haus, wann sah man Saeuglinge in Restaurants, auf Massenveranstaltungen,Supermaerkten, es gab keine oder nur wenige U's, und wenn dann ging man damit in manchen Gemeinden zum Gemeindehaus wo alle paar Wochen jemand kam und alle Kinder checkte. Heute setzt man sich mit Saeuglingen in Wartezimmer, alle Nase lang muss es zum Arzt wegen einer U.
Das hat sich in den letzten Jahren/Jahrzehnten sehr veraendert. Kinder sind selbstverstaendlich ueberall mit dabei. Es gibt viel mehr Veranstaltungen, wo Massen zusammenkommen. Die Welt wurde zum Dorf. Und nicht nur der Saeugling ist ueberall dabei sondern auch alle Geschwister/Eltern, die aufschnappen und weitertragen.
Mehr Kontakt, mehr Moeglichkeiten der Ansteckung.
3. Umwelt hat sich veraendert, von wegen Schadstoffen, Altlasten, Feinstaub, all das macht manche Kinder anfaelliger.
4. Manche Kinder nehmen von anfang an alles mit,was sie an Viren aufschnappen koennen, andere sind 'nie' krank.

Ich finde es hat sich 'um das Baby' viel zu viel veraendert, als dass man das tatsaechlich ausreichend genau auswerten kann.

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Re: und genau das erschliesst sich mir nicht

Antwort von aeule am 27.02.2015, 8:41 Uhr

Früher war die Lebenserwartung aber auch nicht so hoch wie jetzt.

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was hat jetzt die Lebenserwartung damit zu tun?

Antwort von SiJoJoFrAl am 27.02.2015, 8:43 Uhr

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Re: was hat jetzt die Lebenserwartung damit zu tun?

Antwort von aeule am 27.02.2015, 8:55 Uhr

Na ja, die Kindersterblichkeit war früher höher als heute, ich glaub nicht das man vor 40 oder 50 Jahren mit heute vergleichen kann.

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Re: was hat jetzt die Lebenserwartung damit zu tun?

Antwort von SiJoJoFrAl am 27.02.2015, 8:58 Uhr

achso, bezogen auf die Saeuglinge, ja da hast du recht.

Ich hatte das jetzt erst aufs Alter bezogen von wegen Menschen werden immer aeltern....

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Re: was hat jetzt die Lebenserwartung damit zu tun?

Antwort von aeule am 27.02.2015, 8:58 Uhr

Vielleicht hast du aber auch so was in der Art damit gemeint, dann hab ich es falsch verstanden.
Kommt davon wenn man versucht überall mitzulesen ;-).

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Re: was hat jetzt die Lebenserwartung damit zu tun?

Antwort von aeule am 27.02.2015, 9:01 Uhr

Oh man, das haben wir jetzt gleichzeitig abgeschickt, ich glaub ich lass es jetzt lieber sonst bring ich hier noch alles durcheinander.

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Re: was hat jetzt die Lebenserwartung damit zu tun?

Antwort von SiJoJoFrAl am 27.02.2015, 9:06 Uhr

ja, manchmal ist das richtig kompetechnisch mit der Posterei hier....

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Manchmal ganz Witzig!

Antwort von aeule am 27.02.2015, 9:12 Uhr

Wünsch dir noch einen schönen Tag!

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Re: Manchmal ganz Witzig!

Antwort von SiJoJoFrAl am 27.02.2015, 9:15 Uhr

ich dir auch!

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Re: und genau das erschliesst sich mir nicht

Antwort von IngeA am 27.02.2015, 9:28 Uhr

Natürlich, wenn man das mit vor hundert Jahren vergleicht, hast du vielleicht Recht.
Aber auch in den 60er Jahren (wo noch nicht geimpft wurde) war es schon allgemein üblich Kinder in den Kindergarten zu geben und die jüngeren Geschwister waren beim Bringen und Abholen dabei.
Abgesehen davon ist die Wahrscheinlichkeit dass sich ein Säugling bei den Geschwistern ansteckt wesentlich höher, als die Gefahr, dass er sich im Supermarkt en passant im Kinderwagen bei jemandem ansteckt. Da braucht es keine Massen, da braucht es nur ein krankes Kind in der näheren Umgebung. Und wenn früher ein Kind in der Familie an z.B. Masern erkrankt ist, haben alle anderen Kinder der Familie die noch keine Masern hatten sich da angesteckt. Außer halt die ganz jungen Säuglinge mit Nestschutz.

LG Inge

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falsch, meine genanten Beispiele sind nicht von vor 100 Jahren

Antwort von SiJoJoFrAl am 27.02.2015, 10:03 Uhr

ich rede z.B. von den 70'ern!

Bei uns z.B. war es ueblich, dass die U's im Gemeindehaus gemacht wurden, nicht beim Kinderarzten, ich bin Jahrgang 75. In laendlicheh Gebieten war es bis vor einigen Jahrenzehnten gang und gebe, dass Saeuglinge erst mit 8 Wochen (oder spaeter, eben nach der Taufe) ueberhaupt das Haus verliessen/ Besuch empfingen. Die Hebamme kam ins Haus. Wer im KH geboren wurde, war die erste Woche auch kompltt isoliert, nicht wie jetzt wo sofort nach der Geburt Hinz und Kunz antanzen zum Babygucken.

Und es ist nur logisch, dass mehr Kontakte mehr Ansteckungsmoeglichkeit mit sich bringt. Und ja, auch im Kinderwagen im Supermarkt. Denn da laufen auch (kranke) Kinder rum.
Frueher waren waren Saeuglinge isolierter. Heute nicht mehr.

Allein schon der Umstand, dass Saeuglinge in den ersten wenigen Monaten mehrmals in Wartezimmern bei Kinderaerzten sind wegen U's versaut doch jede Statistik.

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Re: falsch, meine genanten Beispiele sind nicht von vor 100 Jahren

Antwort von IngeA am 27.02.2015, 10:13 Uhr

Früher waren die Säuglinge vor Fremden isolierter, aber dafür einem wesentlich höherem Risiko ausgesetzt sich innerhalb der Familie bei den eigenen Geschwistern anzustecken. Erstens weil es mehr Geschwister gab und zweitens weil hat niemand geimpft war/werden konnte.
Wie das mit den Vorsorgeuntersuchungen/ Hebammenbesuchen/ Isolierung etc. gehandhabt wurde war wohl auch regional unterschiedlich. Ich bin auch ein Kind der 70er. Bei uns wurden die Us schon bei den Kinderärzten gemacht.
Babies waren beim Einkaufen im Supermarkt natürlich mit dabei und im Tante-Emma-Laden oder beim Metzger um die Ecke hat JEDER, Kunden wie Verkäufer, den neuen Erdenbürger angetascht und begrüßt.

LG Inge

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Ansteckung innerhalb der Familie - nicht immer

Antwort von Trini am 27.02.2015, 10:19 Uhr

Mein Cousin plus zwei Cousinen (Geschwister, Jg. 1959, 1961, 1963) hatten jeweils Mups mit ihren Klassenkameraden zu völlig unterschiedlichen Zeitpunkten, keiner hat sich bei den Geschwistern angesteckt.

Trini

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und genau diese regionalen Unterschiede

Antwort von SiJoJoFrAl am 27.02.2015, 10:35 Uhr

vernichten jede Statistik.

Geschwister: ich glaube nicht, dass es nennenswert mehr Geschwister in den 70'ern gab. Ich kenne von damals aus meinem Umkreis keine Familie mit mehr als 2 oder 3 Kindern, im Gegenteil waren fast alle meine Freunde Einzelkinder oder hoechstens zu 2t, und ich lebte am Land. Heute sind wir mit 4 Kindern in bester Gesellschaft. Aber das ist nur mein persoenlicher Eindruck. Rundherum purzeln die Geschwister, und wir leben wieder am Land. :-)

Das Babyantatschen ist geblieben, wenn man es nicht verhindert.....

Wie gesagt, ich finde, es gibt einfach keinen gemeinsamen Nenner fuer eine aussagekraeftige Statistik. Es hat sich in den letzten Jahrzehtnen parallel zu den Impfungen viel zu viel veraendert.

was mir noch einfiel: wieviele Babies fliegen 'heutzutage' im ersten LJ., viele schon in den ersten Wochen/Monaten schon in den Urlaub in die weite Welt und was da an Moeglichkeiten fuer Ansteckung gegeben ist, laesst sich nicht mehr aufzaehlen. Deshalb: die Welt ist ein Dorf geworden und die Umstaende nicht mehr vergleichbar.

LG

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Re: und genau diese regionalen Unterschiede

Antwort von Alba am 27.02.2015, 10:52 Uhr

Eine gute Statistik korrigiert fuer solche Faktoren und eine gute Publikation erklaert genau wie und warum korrigiert wurde und gibt all moeglich confidence Intervalle an. Du wirst nie in einer statistischen Analyse eine ganz konkrete Aussage finden, Trends und Entwicklungen und sehr vorsichtig formulierte Vorhersagen und Diskussionen darueber wo die Grenzen dieser Statisitk und ihrer Aussagen liegen aber keine "so ist das und Schluss" Aussagen. Leider geht diese Vorsichtigkeit meist zwischen Originalveroeffentlichung und wie es in den Medien verkauft wird verloren.

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