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Geschrieben von Sodapop am 02.10.2014, 10:47 Uhr

Würdet ihr euch da professionelle Hilfe holen oder habt ihr eine Idee?

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass dieses Alter geprägt ist von Unsicherheit. Der Körper verändert sich, die Psyche auch. Die Kinder wissen nicht ganz wo sie stehen und ziehen sich entsprechend zurück.

Es mag sein, dass sie mit dieser Situation nicht zufrieden ist. Aber das gehört zur Entwicklung dazu.
Sie kann jetzt entscheiden, ob sie etwas an der Situation ändern will oder aber lernt mit der Situation zu glücklich zu sein. Das kann ihr kaum einer abnehmen.

Eventuell gibt es bei euch in der Schule eine Möglichkeit, ihr Bücherinteresse in einem Wahlkurs oder AG einzubringen. Gibt es bei euch eine Schulbücherei, in der sie mithelfen könnte? Einen Philosophieclub? Eine Zeitung? So trifft sie in der Schule mit gleichgepolten Schülern.
Die Klasse selber ist eine Zwangsgemeinschaft. Wenn man hier Freunde findet, dann ist das schön. Ansonsten reicht aber der Status "freundliches miteinander".
Kritisch wird es erst, wenn sie nicht mehr zur Schule gehen will, da sie Angst vor den Klassenkameraden hat. Aber davon ist ja überhaupt keine Rede.

Wichtig ist meiner Ansicht nach auch, dass Du jetzt nicht zuviel nachbohrst. Sie sollte nicht das Gefühl bekommen, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung ist. Lass sie einfach machen und sich selber finden.

Ich selber würde erst aktiv werden, wenn das viele Lesen sich negativ auf den Körper auswirkt.

Grüße
Sodapop

 
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