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Geschrieben von fisch1010 am 19.09.2012, 10:35 Uhr

weiterführende Schule

Also wollte mal nachfragen, ob es nur uns so ergeht, oder ob es hier Mütter gibt, die irgendwie "entsetzt" sind, wie es in den weiterführenden Schulen, in unserem Fall Gymnasium NRW, so abgeht.

OK, ich habe mit einigem gerechnet, aber das der Ton dort so rau ist und das "Englisch" nun das absolute Horrorfach vor allem wegem dem Zeitaufwand und auch von dem was nun nach 4 Wochen schon verlangt wird, damit hätte ich nicht gerechnet.

Muss dazu sagen, das Gymnasium war nicht die Wunschschule. Wollten ja Gesamtschule, hat aber keinen Platz bekommen.

Mein Sohn hat Englisch in der Grundschule geliebt und ist nun total gefrustet. Es ist das Hassfach geworden, und das nach nur 4 Wochen. Und ganz ehrlich, dort werden Dinge verlangt und das Tempo, daß finde ich, die hier mit ihm die Hausaufgaben anschaut, schlimm.

Jede Woche einen bewerteten Test und die haben es schon in sich. Mein Sohn hat nun schon Angst, das er den Stoff, und das nur in einem Fach, nicht schaffen wird.
OK es ist ihm bis jetzt alles zugefallen in der GS aber das er nun, und er gehört zu der schnellen Sorte, so zu beissen hat, das hätte ich nicht erwartet.
Jeden Tag sitzen wir mind. 45 Minuten nur an Englisch.
Heute ist wieder Testtag, und er sagte heute morgen "Mama ich habe Angst, ich werde es nicht schaffen". Das glaube ich auch. Hab gestern mit ihm noch mal alles durchgegangen und er war so fix und alle und hat alles verwechselt.
Nunja was soll ich machen. Die Umstellung ist hart, aber so hart, keine Ahnung.
Und die Lehrer, bestrafen und ranzen die Kinder an. Muss das wirklich schon nach 4 Wochen sein.

 
24 Antworten:

Re: weiterführende Schule

Antwort von MeinSternchen am 19.09.2012, 10:42 Uhr

Hallo !

Im grossen und ganzen hat sich meine Tochter mittlerweile gut in der Realschule eingelebt , auch zuhause läuft es nach der Schule jetzt zunehmend besser und ruhiger .

Aber was du da über das Fach Englisch schreibst , kann ich nur bestätigen !

Jede Woche mindestens 50 Vokabeln , jeden Montag ein Test mit Note , dazu die normalen Hausaufgaben in Englisch plus die anderen Hausaufgaben , das ist schon sehr viel .

Gestern hat sie die erste Mathearbeit geschrieben , nächste Woche folgt Deutsch ...

Tja , die Kuschelzeit ist vorbei - ich sehne mich sehr nach der Grundschule zurück !

Lg Heike !

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Re: weiterführende Schule

Antwort von mozipan am 19.09.2012, 11:12 Uhr

Ja, hier (RLP) wird ab der 5. Klasse auf dem Gym. meiner Tochter schon gleich gut gesiebt. Die ersten haben schon zum Halbjahreszeugnis der 5. Klasse die Schule verlassen. Hier zählt ja auch Elternwille und ein Kind darf vom Gym nur abgelehnt werden, wenn nicht genug Plätze vorhanden sind.

Grundschulenglisch (oder andere Sprachen an der GS) kannst du vergessen, das ist nur Spielerei und dient nur der Gehörbildung und der Entwicklung eines gewissen Gefühls für Fremdsprachen!

Meine Tochter hatte in der Grundschule beispielsweise nicht Englisch, sondern Französisch. Die meisten Ihrer Klasse hatten aber Englisch - es ist nicht zu erkennen, dass sie ihr gegenüber einen Vorteil in diesem Fach haben. Gerade zu beginn der 1. Fremdsprache auf der weiterführenden Schule (speziell Gym.) geht es schnell zur Sache. HÜs (unangekündigte Tests) sind hier immer zu erwarten. Diese vor allem in Englisch aber auch in NaWi. Allerdings habe ich hier den Verdacht, dass sie die Kids damit zum regelmäßigen unaufgeforderten Lernen erziehen wollen. In späteren Schuljahren gibts nicht mehr so viele Exen wie in der Orientierungsstufe.

Jetzt in der 6. Klasse ist das mit Englisch sowieso nicht mehr so schlimm, da schon ein sehr guter Grundwortschatz vorhanden ist - wenn man denn die Kurve gekriegt hat.

Gut, dafür dass Englisch anfangs kein Kinderspiel ist, ist aber Deutsch und Mathe im 5. und 6. Schuljahr total easy und viel Wiederholung und Vertiefung des Grunschulstoffes des 4. Schuljahrs. Natürlich nicht die selben Rechnungen aber es baut darauf auf. Nicht viel Lernaufwand für diese Fächer.

Die Umstellung aufs Gym ist nicht für alle Kinder leicht. Es wird halt viel Eigenständigkeit verlangt. Es werden Dinge als selbstverständlich erachtet, die vom Lehrer nicht mehr extra erwähnt werden. Es wird einfach erwartet, das Unterrichtsstoff nachgearbeitet wird und Vokabeln gelernt werden, ohne dass es extra aufgegeben wird. Meine Tochter (6.Klasse) sieht immer zu, dass sie in Englisch mit den Vokabeln immer eine halbe Lektion im Voraus lernt, zumal sie ja auch noch Latein zu lernen hat.

Bestraft wird hier auch schnell. Einmal was vergessen, schwupps ne 6 im Notenheft des Lehrers. Das geht rasant schnell und kann u.U. die Epochalnote ziemlich runterziehen. Allerdings kann man mit guter Mitarbeite und somit einer guten bis sehr guten Epochalnote, eine mittelmäßige schrifliche Note gut hochloben. Mitarbeit zählt hier mehr als das Echriftliche.

Bis zu den Herbstferien dauert es mindestens bis die Kids sich an die neue Arbeitsweise gewöhnt haben, bei einigen sogar länger. Manche schaffen es garnicht und verlassen die Schule.

Meine Große hat sich gut auf dem Gym eingelebt, hat gute bis sehr gute Noten und überarbeitet sich inzwischen nicht mehr, weil sie auch gelernt hat sich zu organisieren.

Hier ist es aber mitnichten so, dass es an der Realschule weniger Arbeitsaufwand wäre.

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Re: weiterführende Schule

Antwort von Reni+Lena am 19.09.2012, 11:15 Uhr

kann ich so jetzt nicht bestätigen. Gymnasium bayern
Klar ist es mit dem grundschulenglisch jetzt vorbei und es wird Grammatik etc gelernt, aber das war doch klar, oder? So viel kann es ja nach 4 wochen noch nicht sein, oder?
Der schwepunkt liegt im ersten halbjahr der 5 Klasse beim Unterschied present tense und present progressiv. zumindest hier in Bayern. wer das mal kapiert hat hat gewonnen.
Die vokabeln der grundschule wurden bei uns übrigens vorausgesetzt.
Im Englischbuch der 5 Klasse waren die Vokabeln die bereits bekannt sein sollten blau hinterlegt und wurden dann durch die texte nochmal kurz wiederholt und nochmal zum lernen aufgegeben.
Mehr als 20-max 30 neue vokabeln waren da pro Woche aber dann nicht dabei.
Im großen und ganzen fand ich die 5 Klasse in Englisch eher entspannen. Ab gings dann erst ab mitte der 6 Klasse.


Lg reni

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Re: weiterführende Schule

Antwort von Reni+Lena am 19.09.2012, 11:23 Uhr

Das was du jetzt für mathe schreibst kann ich def. nicht unterschreiben.
ich wüßte wirklich nicht, was der mathe stoff der 6 Klasse noch mit dem grundschulstoff gemeinsam haben sollte.
Rechnen mit Brüchen, Rechnen mit Dezimalbrüchen , Prozentrechnen, relative Häufigkeit, Flächenformeln, Volumenformeln usw.

In der 6 Klasse sind in der Klasse meiner tochter 3 kinder durchgefallen. alle wegen Mathe und Englisch.

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Re: weiterführende Schule

Antwort von fisch1010 am 19.09.2012, 11:38 Uhr

Oh doch, es ist schon sehr viel nach 4 Wochen. Sonst würde ich hier nicht nach Rat fragen.

Selbstständig gearbeitet, hat er eigentlich immer. Aber er war halt immer ratz fatz fertig, bei konstanter guter Leistung.

Ich habe mich hingesetzt und gesagt, daß es ganz normal ist, daß auch "er" nun mehr Zeit investieren muss, er kann ja nicht alles "immer können". Aber das dringt nicht vor. Er guckt auch ständig bei den Hausaufgaben auf die Uhr und fängt nach 30 Minuten (sein höchstes in der GS) an zu nörgeln und steigert sich immer mehr rein.

Auch hat er an sich selbst den Anspruch, warum auch immer, sämtliche Hausaufgaben die er aufbekommt, am gleichen Tag zu erledigen. Auch wenn sie für 1 Woche (Religion) später sind. Er will es erledigt haben.
Er versteht nicht, wenn ich sage, lass es halt liegen, mach es am WE wenn Du ausgeruht bist. Mach nur was nötig ist. Nein, er will "Freizeit" haben. Aber das er durch das Pensum am Wochentag zu kaputt und genervt ist, und ich mit, daß sieht er nicht ein. Ich rede in Engelszungen auf ihn ein. Er ist nicht bereit meinen Weg zu versuchen.

Schade, von den anderen Fächern, wo ich es eher erwartet hätte, die Hauptfächer wie Mathe und Deutsch, redet er nicht. Da scheint er gut klarzukommen. Aber dieses Englisch, daß macht den Start an der Schule zum unnötigen Kraftaufwand. Mal sehen was heute kommt, sie bekommen die Tests immer gleich korrigiert. Aber ich erwarte ehrlich nichts gutes. Er ging heute morgen mit der Aussage "bist Du auch mit einer 5 zufrieden". Ich sagte, wenn es dann so ist, dann nehmen wir die halt. Was soll ich sagen. Hab dann gesagt, ich glaube nicht das es so kommt. Aber so habe ich ihn nie erlebt. Eine 3 hätte er in der GS als Niederlage empfunden, und nun denkt er selber über 5er nach. Krass.

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Bezog sich eher auf die 5. klasse aber

Antwort von mozipan am 19.09.2012, 11:38 Uhr

auch jetzt in der 6. ist bei meiner Tochter noch viel, was z.B. auf dem kleinen und großen Einmaleins basiert. Teiler und vielfache, Hochzahlen, negative Zahlen etc. pp.

Bruchrechnen hatten sie bisher noch nicht. Flächen- und Volumenformeln hatten sie auch schon im 4. Schuljahr und das wurde dann erweitert und schwerer, das ist klar.

Bei uns hier ist es definitiv so, dass in der 5. und auch noch Anfang der 6. in Mathe viel Wiederholung dran kommt bzw. Stoff, der auf bereits bekanntem aufbaut. Mathe geht hier sehr gut - klar gibts auch hier Kinder die mit MAthe so ihre Schwierigkeiten haben, aber sie werden in dem Fach nicht gleich mit soviel neuem und total unbekanntem bombardiert. Das geht alles noch relativ easy und daher kann Mathe mal ne Zeit lang hinten anstehen und hat nicht die erste Priorität. Gleiches gilt für Deutsch. Das bleibt natürlich nicht so, aber ich finde gerade jetzt, wo Englisch nun auch relativ easy laufen könnte, dass dann auch Mathe wieder anziehen kann.

Bei uns ist das Lehrplanmäßig ganz gut gelöst, finde ich.

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Re: weiterführende Schule

Antwort von Reni+Lena am 19.09.2012, 11:48 Uhr

schau mal, vielleicht macht ihm das ja Spaß..dann entstehen erst gar keine Lücken

http://www.abfrager.de/

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Re: weiterführende Schule

Antwort von staubwedel am 19.09.2012, 11:51 Uhr

hab nicht alle beoträge gelesen
Aber
bei uns war niemand auch die besten nicht in 30 min
fertig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

in der klasse4
waren es oft so viele hausis
daß alle minimum 2 std gesessen sind

unsere lehrerin meinte beim elternabend
das ist die vorbereitung auf die weiterführende schule
im november
waren wir zum teil hier mit hausis für
3 std und mehr versorgt!!!!!
schreibe eine fabel
ein märchen
+
englisch
+mathe
+ menuk
lg staubwedel

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Also da erkenne ich jetzt schon richtig viel draus:

Antwort von mozipan am 19.09.2012, 11:53 Uhr

Meine Tochter ist genauso wie dein Sohn und hat in der Grundschule überhaupt nie gelernt - außer wenn mal was auswendig gekonnt werden musste. Sie hat auch niemals länger als 30 Min. an irgendwelchen Hausaufgaben gesessen.

Ich habe sie aber schon vor dem Übertritt darauf hingewiesen, dass diese Zeit jetzt vorbei sein wird und sie sich schon mal darauf einstellen kann, täglich 1,5 Stunden für die Schularbeiten zzgl. Lernen investieren zu müssen. Sie wusste daher schon einmal was auf sie zukommt. So extrem wie ich es geschildert hatte, wurde es dann doch nicht und das gab ihr extremen Auftrieb.

Hierzu:
"Auch hat er an sich selbst den Anspruch, warum auch immer, sämtliche Hausaufgaben die er aufbekommt, am gleichen Tag zu erledigen. Auch wenn sie für 1 Woche (Religion) später sind. Er will es erledigt haben."

Das muss er lernen. Meiner gings da genauso und sie hat es irgendwann eingesehen. Sie organisiert sich das mit den HA sehr sehr gut. Wenn sie mal an einem Tag für den nächsten total wenig auf hat, dann macht sie auch HA die beispielsweise erst für nächste Woche auf sind, weil sie weiß ja nicht, was bis dahin für diesen Tag noch an Aufgaben hinzukommt.

Ansonsten hat sie zu Anfang der 5. Klasse ihr HA-Buch genauso geführt wie in der GS. Alles was Montag an HA aufgegeben wurde, wurde von ihr Montag eingetragen und auch Montag gemacht. So hat sie es in der GS gemacht und wollte das auch unbedingt so weiterführen. Sie hat aber irgendwann gemerkt, dass sie das System umstellen muss und hat zunächst damit begonnen die HA im HA-Buch auf den Tag einzutragen für die die Aufgaben auf sind. Ich habe sie dazu "genötigt".

Sie hat dann anfangs zwar nach wie vor versucht alles zu erledigen, hat aber mit den Aufgaben für den nächsten Tag begonnen und wenn dann noch Zeit und Energie da war, auch noch Aufgaben gemacht, die noch für andere Tage zu erledigen waren. War die Zeit und Energie nicht mehr da, hat sie dann gelegentlich auch drauf verzichtet und war dann irgendwie auch froh fertig zu sein und dann Freizeit zu haben. Das hat sich immer mehr eingeschliffen und ist eine Gewohnheitssache.

Sie macht es heute so, dass sie meistens nur noch die Aufgaben für den nächsten Tag erledigt und dann lieber noch ein bissl für die Fächer des nächsten Tages nacharbeitet oder Vokabeln lernt. Sie hat es irgendwann selbst gemerkt, dass sie so nicht so sehr in Stress gerät und einen besseren Überblick behält.

Ich denke auch bei deinem Sohn sind das nur Anpassungsschwierigkeiten. Er hat einfach noch nicht gelernt sich und sein Lernen richtig zu organisieren. Bei meiner Tochter hat sehr geholfen, dass sie im 5. Schuljahr dazu ein Schulfach, nämlich "Lernen lernen" hatten. Viele dort eingeführte Methoden konnte sie für sich selbst schon gut verwenden.

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Re: Also da erkenne ich jetzt schon richtig viel draus:

Antwort von MeinSternchen am 19.09.2012, 12:11 Uhr

Meine hat auch Methodenlehre , da lernen sie wirklich gut , alles zu organisieren und die Dinge sinnvoll einzuteilen .

Und abfrager.de ist eine sehr gute Seite , die empfehle ich auch immer wieder gerne !

Lg Heike !

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Re: weiterführende Schule

Antwort von Birgit67 am 19.09.2012, 12:20 Uhr

bin zwar von BW aber das Pensum in Englisch war schon enorm den die Kinder in der 5. Klasse lernten - allerdings bei einem super Lehrer - als in der 6. dann franz. dazukam konnte er am Ende der 6. Klasse bereits franz. Sätze sprechen und schreiben inkl. korrekter Grammatik.

Es ist Gymnasium da wird viel mehr verlangt das Pensum der Vokabeln ist um einiges höher als auf der Realschule -a uch bei uns mein 2. Sohn ist auf der Realschule da hatte er jetzt ende 6. Klasse so in etwa das Pensum meines Großen aus der 5. in Englisch.

Wenn es ihm wirklich so schwer fällt - warum dann nicht Ralschule??? Oder gibt es so was bei Euch nicht???

Lass ihn erst mal ankommen und wenn es eine 4 ist ist es noch kein Drama - sollte es sich aber nicht bessern es immer nur schlechte Noten hageln auch in anderen Fächern dann wäre eine Überlegung angebracht die Schulform zu wechseln.

Gruß Birgit

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Re: weiterführende Schule

Antwort von IngeA am 19.09.2012, 12:27 Uhr

Jein. Das Tempo ist, v.a. in Englisch rasant, das stimmt, der Englischlehrer meiner Tochter hat es aber am Anfang recht gemütlich angehen lassen und dafür am Schluss mehr Gas gegeben.
Was an Tests geschrieben wird ist von Lehrer zu Lehrer sehr unterschiedlich. Mir war es in Englisch fast etwas wenig, da hätte ich gern für meine Tochter einen etwas regelmäßigeren "Anstubser" gehabt, damit sie es nicht so leicht schleifen lässt.
Was den Umgangston anlangt kann ich das von der Schule meiner Tochter absolut nicht bestätigen. Der Umgangston ist höflich und respektvoll, es wird aber sehr auf Disziplin geachtet.

LG Inge

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Re: weiterführende Schule

Antwort von mauselchen am 19.09.2012, 12:30 Uhr

Hallo fisch,

bei meiner Tochter fing Englisch zwar auch gleich "richtig" an, aber soviele Vokabeln pro Woche waren es garantiert nicht. Welches Buch habt ihr denn? Bei uns G21 - die Grundschulvokablen mussten allerdings auch extra gelernt werden. Ansonsten haben sie bis zu den Herbstferien die Vokabeln nicht mal zuhause lernen müssen (Ganztagsschule, sonst das einzige, was zuhause gemacht werden muss) und es hat trotzdem gut gepasst. Falls dein Sohn auch G21 nutzt - habt ihr den "Wordmaster" dazu? Darin werden die Vokablen gleich angewendet, das erleichtert die Sache sehr und zumindest bei meiner Tochter bleibt ein Großteil dann gleich hängen. Vielleicht gibt es ja ähnliches auch für andere Englischbücher, das weiß ich nicht.

Bei meiner Tochter war übrigens Deutsch anfangs die größte Umstellung - so schnell so viel schreiben musste sie vorher nie. Und sie, der ich in der Grundschule alles diktiert habe, weil sie beim Abschreiben Stunden brauchte und 1000 Langeweilefehler machte, hat innerhalb weniger Wochen die Schrift gewechselt (auf Druckschrift) und ihr Schreibtempo ernorm gesteigert, da war ich echt baff.

Da die Lehrer und Schüler den Tag bis 16.00 Uhr gemeinsam verbringen, scheint auch das Schulklima viel freundlicher zu sein, als bei euch. Natürlich gibt es mal Meckerei, aber "Strafen" traten am Anfang nicht auf.

Alle müssen sich doch erstmal einleben. Und auch dein Sohn wird lernen, sich so zu organisieren, dass er nicht unter Dauerstrom steht - sofern du ihm nicht unterschwellig ständig dieses "tja, jetzt sind WIR da, wo wir gar nicht hinwollten und das Gym ist ja soooo schwer, wären WIR doch bloß auf der Gesamtschule gelandet" - sorry, aber DU hast damit offenbar noch nicht abgeschlossen und nun möchte er dir beweisen, dass er es auch auf dem Gym schafft und setzt sich damit selbst unter Druck (oder fällt beizeiten in die Haltung "war ja eh klar" zuück, was noch tragischer wäre). Ich glaube immer noch, dass DU dich mit seiner Schule anfreunden musst und ihm Mut machen solltest.Er ist doch offenbar ein intelligentes Kerlchen, das wird schon.

VG mauselchen

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Re: weiterführende Schule

Antwort von fisch1010 am 19.09.2012, 12:59 Uhr

Also mir brauch er gar nichts beweisen. Wegen mir geht er nicht auf diese Schule.

Ja ich denke er wird sich reinfinden. Hatte mir eigentlich auch gedacht, daß er sich selbst mind. bis zu den Herbstferien Zeit gibt. Aber so war er immer, immer schnell fertig und auch immer top.

Nun gut, es wird schon werden.

Die Schulform jetzt schon anzuzweifeln, nach 4 Wochen finde ich sehr früh.
Lernen müssen sie überall und sich daran gewöhnen, daß es anders zugeht als auf der GS.
Aber vielleicht merkt er bald, daß meine Worte, er soll auch mal was liegenlassen, nicht bös gemeint sind. Die Kinder, nicht nur er, ich höre es vom Freund, haben doch sehr mit der Umstellung zu kämpfen.

Von den Lehrern hätte ich halt auch erwartet, wie auf dem Elternabend angesprochen, die Kinder erst einmal ankommen zu lassen. Ich meine nicht unbedingt Stoffmässig, aber auch was die Umgehensweise angeht.

Es wurde schon gesagt, daß einige Kinder im Unterricht weinen und die Unterschiede wo die Kinder stehen, teilweise sehr groß sind.
Warum wird dann so reagiert.

Danke für die sehr sachlichen Antworten.

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50 Vokablen die Woche, dann sind die ja in 10 Wochen fertig.

Antwort von Pemmaus am 19.09.2012, 13:52 Uhr

Also ich muss sagen, dass es bei uns keine so negative Erfahrung war mit der Umstellung. Der Lernaufwand ist natürlich mehr, aber da meine Tochter eine Ganztagsschule besucht hat, hat sie ihre HAs dort immer in der HA-Stunde gemacht... und wusste auch, wie man zu Hause selbständig arbeitet. Da gab es Anfangs die eine oder andere Ablenkung, aber im großen und ganzen hat es eigentlich geklappt.

Aber ehrlich: 50 Vokabeln die Woche nehme ich euch nicht ab. Also in der Schule meiner Tochter wird mit Büchern vom Cornelsen Verlag gearbeitet und das waren zwischen 500 und 600 im ganzen Schuljahr. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Verlage da sodramatisch von abweichen in der 5. Klasse Gymnasium. Wenn es so viel zu lernen ist, dann war evtl. das Grundschulenglisch nicht wirklich zu gebrauchen? Eigentlich sind doch sehr viele Vokabeln von der Grundschule bekannt. Was eben neu ist, sind erste grammatische Ansätze.

Im Übrigen ist der Ton seitens der meisten Lehrer nicht rauh. Natürlich gibt es auch da mal ne Ausnahme. Aber alles in allem wurden die Kinder in der Schule noch als "die Kleinen" behandelt.

Ich kann gar nicht sagen, dass das so krass war.

LG
Pem

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1200 Wörter

Antwort von like am 19.09.2012, 13:59 Uhr

hat unser Englischbuch Klasse 5 (Greenline). bei ca. 40 Schulwochen sind das zumindest 30 pro Woche. Ansonsten kann ich die gemachten Erfahrungen allerdings nicht nachvollziehen. Tochter ist jetzt Klasse 6, die Älteren dieses Jahr mit Abi fertig ( 1. G8-Jahrgang) und in Klasse 10.

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@pemmaus

Antwort von MeinSternchen am 19.09.2012, 15:08 Uhr

Es sind 50 Vokablen pro Woche - wir arbeiten mit Camden Town .

Lg !

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Re: @pemmaus

Antwort von Ninaaa am 19.09.2012, 15:31 Uhr

Meine Tochter hat jetzt etwa 7 Wochen hinter sich ( G8, Schleswig-Holstein) und es ist auch Englisch das Fach mit dem größten Arbeitsaufwand. Vokabeltestes machen sie wohl alle 2 Wochen, die erste Arbeit haben sie auch schon geschreiben.

Die Lehrer sind supernett, die Kinder haben noch den totalen Welpenschutz....Etwas "rauher" scheint wohl nur der Musiklehrer zu sein, aber wohl auch nicht dramatisch schlimm und da gibts ja auch nicht viel zu lernen.....

Meine Tochter ist das Gegenteil von Deinem Sohn in Sachen arbeitseinteilung, sie macht gern alles am letzten Tag, bevor es benötigt wird.
Dadurch hat sie Mo immer am Meisten...Mathe vom Donnerstag, Deu vom Freitag und Englisch lernen, da Dienstags die Vokabeltests sind (alle 2 Wo)
Aber irgendwann wird sie es merken, dass es anders vielleicht besser geht.....


LG, Nina

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Re: weiterführende Schule

Antwort von Mooney am 19.09.2012, 18:29 Uhr

Auch wenn es hart klingt aber so ist das halt auf dem Gymnasium. Die 5. Klasse ist eben die Erprobungsstufe, da wird geschaut ob die Kinder mit dem Tempo, was sicherlich nicht langsamer wird, zurecht kommen oder doch lieber auf eine andere Schule wechseln. Die Gesamtschule ist da schon ganz anders, Real- und Hauptschule kann ich nicht beurteilen. Wenn dein Kind jetzt schon nicht so super zurecht kommt würde ich über einen Schulwechsel nachdenken er soll ja gerne zur Schule gehen und keine Angst haben. Wenn er dann später den Willen hat kann er ja immernoch in die Oberstufe aufs Gymnasium ;)

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Re: @pemmaus

Antwort von Mooney am 19.09.2012, 18:32 Uhr

Habe weiter oben schon geschrieben wollte aber eigentlich unten schreiben also nochmal :

Auch wenn es hart klingt aber so ist das halt auf dem Gymnasium. Die 5. Klasse ist eben die Erprobungsstufe, da wird geschaut ob die Kinder mit dem Tempo, was sicherlich nicht langsamer wird, zurecht kommen oder doch lieber auf eine andere Schule wechseln. Die Gesamtschule ist da schon ganz anders, Real- und Hauptschule kann ich nicht beurteilen. Wenn dein Kind jetzt schon nicht so super zurecht kommt würde ich über einen Schulwechsel nachdenken er soll ja gerne zur Schule gehen und keine Angst haben. Wenn er dann später den Willen hat kann er ja immernoch in die Oberstufe aufs Gymnasium ;)

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Am Anfang

Antwort von wandi am 19.09.2012, 21:55 Uhr

Meiner ist jetzt in die 7.Klasse Gymn. gekommen. Er hat zwar mit Latein angefangen, aber da war es genaus so. In der 5. , wenn es nur eine Fremdsprache gibt, wird in dieser extrem Gas gegeben. Auch bei uns gab es wöchentlich Vokabeltests und natürlich Schulaufgaben. Aber fast alle zumindest angesagt. Und auch viele Vokabeln (ca. 30 - 40). In der 6. Kl. wird die erste Fremdsprache etwas zurück gefahren, da ja die 2. dazu kommt. Also von 5 auf 4 Wochenstunden. In der 2. Fremdsprache wird nun etwas mehr Gas gegeben. Die erste hat ja nun eine Wochenstunde weniger. In der 7. Klasse hat die erste Fremdsprache nur noch 3 Wochenstunden, die 2 . Fremdsprache 4 Wochenstunden, weil dann langsam aber sicher das naturwissenschaftliche (Physik, Geo, Geschichte, Informatik) geballt kommt und Mathe natürlich schwieriger wird. Also Anfangs liegt im Gymnasium das Gewicht auf den Sprachen und wird dann zusehends von der Naturwissenschaft etwas verdrängt. Aber ob ein Lehrer nett ist oder nicht ist einfach sozusagen p.p. - persönliches Pech. Das steht nicht im Lehrplan. Und sicher sind ja nicht alle Lehrer deines Kindes so fies. Aber mann kennt das ja aus eigener Erfahrung...es gibt sie halt immer wieder, die Lehrer die sich rigider durchsetzen. Insgesamt finde ich aber, dass heutzutage viel schneller Mitteilungen geschrieben werden als früher. Aber so eine Mitteilung an sich ist nicht so schlimm. Die Masse machts oder Verweise sind etwas übler, aber auch da gilt, die Masse macht erst was aus. Um Ruhe zu stiften, greifen die Lehrer halt gerne zu diesen Mitteln...was würdest denn du machen, wenn 15 von 30 Schülern ihr Buch nicht haben, oder den Zirkel nicht dabei haben oder keinen Radierer zur Hand oder keinen Tintenkiller , der geht, oder die Hausaufgabe nicht oder den Rückzettel vom letzten Elternbrief oder einfach immer zu schwätzen oder oder oder... Ich will nicht Lehrer sein. Da muss man schon ordentlich dafür berufen sein...Also nimms leicht und ermutige deinen Sohn so gut wie es geht. Die Schule wechseln würde ich nicht zu schnell, außer das Kind und du wollen das unbedingt. Aber nicht, wegen einem strengen Lehrer, das ist kein Grund Den kann es auch an der Realschule/Mittelschule/Gesamtschule etc. geben.

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Vokabeln

Antwort von fisch1010 am 20.09.2012, 8:13 Uhr

Auch hier handelt es sich um Green Line. Also das mit den 1200 Vokabeln stimmt. Warum sollte man das hier sonst schreiben.

Und ja der Ton ist rau. Gestern kam der Freund meines Sohnes zu Besuch. Ich frage, na wie gehts in der Schule und wie findest Du es dort.
Und der antwortete "Es ist sehr schwer und die Lehrer meckern oft und laut". Gestern wohl eine Lehrerin so laut, daß der Lehrer aus der angrenzenden Klasse rüberkam und um Ruhe gebeten hat.

Also ich finde das muss nicht sein. Aber ok, man kan es sich wohl nicht ausssuchen.
Und was das Thema Grundschulenglisch angeht, daß kannst Du vergessen. Das ist Pipikram gegen das, was nun plötzlich verlangt wird.

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Re: Vokabeln

Antwort von IngeA am 20.09.2012, 9:58 Uhr

Hallo,

was bei meiner Tochter geholfen hat die Vokabeln zu lernen:
- Vokabeln immer im Satz abfragen. Dann hat man gleich einen Zusammenhang und das erleichtert das lernen.
- Vokabeln auf Zettel schreiben (das mache momentan noch ich, weil ich möchte, dass sie richtig geschrieben sind)
- Zum Vokabeln lernen eine "Lernpatience" machen.

oberste Reihe 7 Vokabeln
mittlere Reihe 5 Vokabeln
untere Reihe 3 Vokabeln

angefangen wird unten mit 3 Vokabeln die oberen Reihen sind noch leer. Wird eine Vokabel gewusst, wandert sie ein "Stockwerk" höher, wenn nicht, muss sie sich in der unteren Reihe wieder "hinten anstellen" und wird also sehr schnell wieder abgefragt.
Ist die mittlere Reihe mit 5 Vokabeln voll, wird nach jeder Vokabel die von unten hoch kommt die erste der 5er-Reihe abgefragt. Gewusst -> ein Stockwerk hoher, nicht gewusst -> wieder runter in die 3er Reihe.

Das hat den Vorteil, dass - noch stärker als in der Zettelkiste - die Vokabeln die schwer hängen bleiben sehr oft und sehr schnell wiederholt werden. An Tagen, wo sich meine Tochter sehr schwer tut, habe ich unten nur 2 Vokabeln und in der 2. Reihe 4 -> häufigere Wiederholung. Alles was aus der 7er-Reihe rausfliegt kommt bei uns in die 2. Kiste von der Zettelkiste. Gemacht werden täglich 10 neue Vokabeln und 10 alte.
Meine Tochter hatte in der 5. Klasse das Englisch-lernen sehr verbummelt, darum musste sie jetzt in den Ferien ran. Die letzten 3 Wochen der Ferien haben wir fast jeden Tag das Vokabelpensum gemacht. Damit sie nicht auch noch Grammatik pauken muss, habe ich die Beispielsätze beim Abfragen die Grammatik eingebaut, die ihr noch schwer fällt.
Jetzt hat sie ganz nett aufgeholt und ich denke, sie wird dieses Schuljahr Englisch gut packen :o)

LG Inge

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Re: 50 Vokablen die Woche, dann sind die ja in 10 Wochen fertig.

Antwort von wickiemama am 25.09.2012, 12:50 Uhr

doch hier auch...
zwei Wochen Schule 120 Vokabeln in Englisch (ich habe einen Karteikasten mit 100 Kärtchen gekauft die sind alle voll und aus interesse haben wir dann gezählt....)
Bayern, Gymnasium 5te Klasse Green Line new

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Weiterführende Schule- Busfahrt- Strecke einmal gemeinsam abfahren?

Hallo, mein Sohn kommt jetzt in die 5. Klasse und muß mit dem Bus fahren (war bisher kein Buskind) incl. 1x umsteigen. Hat es bei euren Kindern gereicht genau zu erklären wo aussteigen, umsteigen, in welche Linie etc. oder seid ihr einmal die Strecke gemeinsam gefahren? Danke ...

von -Jule- 21.08.2012

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Stichwort: weiterführende Schule

weiterführende Schule

So nun haben wir die 4 Schulbesichtigung hinter uns, für die weiterführenden Schulen. 2 mal Gesamtschule, 2 mal Gymnasium. Und sind ratlos. Wohin mit dem Kind. Leider sind die Schulbesichtigungen hier vor den Elternsprechtagen und vor dem Gespräch zwecks Übertritt. OK die ...

von fisch1010 26.11.2011

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Stichwort: weiterführende Schule

Hausaufgabenbetreuung weiterführende Schule?

Ich frag auch mal hier, paßt ja vom Alter: Hat jemand sein Kind an einer weiterführenden Schule in der Hausaufgabenbetreuung und kann mir sagen, wie das abläuft? Werden dort tatsächlich Hausaufgaben gemacht bzw. kann man sich darauf verlassen, dass diese dann fertig werden, ...

von Curly-Cat 21.09.2011

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Stichwort: weiterführende Schule

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Die ersten Schritte in die Pubertät
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