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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 29.12.2013, 13:19 Uhr

Was für eine gequirle Scheixxe!

"Früher" - Anno Klopsundzwanzig, als die Welt noch in Ordnung war und wir einen Kaiser aber keine Antibiotika hatten - kamen die Menschen deutlich früher in die Pubertät als heute. Sie bekamen eher Kinder, mußten sich früher um sich selber (und eine Familie) kümmern, mußten früher Geld verdienen und starben früher. Frauen/Madchen starben gerne mit 15 im Kindsbett. Sehr erstrebenswert, klar.

Damals gab es auch schon dysfunktionale Familien, es gab Alkoholiker und Verbrecher und Menschen, die ihre Kinder schlugen (deutlich mehr als heute, übrigens) und verwahrlosen ließen.

Zumindest in Deutschland gab es noch nie so viele Hilfsangebote wie derzeit. Für alle Lebenslagen.

Und wieso kann der Körper nicht mithalten, wenn der Körper sich schneller entwickelt?

Ich sehe durchaus die "Gefahren", die die heutige Welt für Kinder und Jugendliche bietet. Aber ich möchte diese keine Sekunde tauschen gegen die "Gefahren", die die Welt "früher" für die gleiche Altersklasse bereithielt. Im Grunde ist das einfach der Lauf der Welt. Jugendliche wachsen in eine Welt hinein, die nicht immer ideal ist, weil die ideale Welt hier auf Erden nicht möglich ist. Das birgt verschiedene Gefahren, und es gibt immer wieder Jugendliche, die an dieser Anforderung scheitern. Die Gründe dafür sind vielfältig und sind immer eine Mischung aus verschiedenen Faktoren. Zu vielen, als daß man sich ein oder zwei rauspicken könnte.

 
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