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Geschrieben von AndreaL am 12.11.2013, 14:43 Uhr

Jungengymnasium

Hallo,

ich finde auch beide Schulen ungünstig.

Natürlich ist es gut, wenn die *übermächtigen* Mädchen nicht da sind. Ich weiß das nur zu gut :-). Die Jungs sind immer und grundsätzlich nicht so arbeitssam und fleißig und schon gar nicht so *angepasst*.

ABER ich selber war auf einem Mädchengym und habe durch Umzug wechseln müssen. Gleichgeschlechtliche Schulen in der Pubertät sind so eine Sache... Damals gab es hier noch viele solcher Gymnasien. D.h. zwischen meiner Mädchenschule und einem Jungsgym bestand eine enge Partnerschaft, mit der in der Pubertät normale Beziehungen ermöglicht wurden.

Wie sieht es da mit dem Jungsgym bei Euch aus? Wo lernen die Jungs Mädchen kennen?

Ich kenne am anderen Gym der Stadt hier eine Klasse, in der fast nur Jungs sind (Lateiner). Der Umgangston ist schau-der-haft. Wenige, die cool sind und den Ton angeben. Alle anderen mühen sich ab, Gehör zu finden, aufzuschließen zu den Tollen...

Wenn ich sehe, wie hier die Freundschaften und die Unternehmungen mit Mädchen zunehmen (jetzt 9. Klasse), dann finde ich es schade, wenn Jungs das nicht erleben, die 12. Klasse dann verlassen und nie zwanglose Freundschaften zu Mädchen haben schließen können. Ob das zu gesund ist für Entwicklung... Ehrlich... ich zweifele.

Für mich käme keine der beiden Schulen auch nur ansatzweise in Frage. Lieber würde ich meinen Jungen auf eine Realschule geben.

LG

Andrea

 
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