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Geschrieben von Charlie+Lola am 25.08.2017, 9:27 Uhr

ja mag sein. Aber persönliche Erfahrungswerte sind da leider nicht repräsentativ

die Statistiken sprechen eine andere Sprache.
Außerdem ist die Dynamik in einem geschützten Raum wie das Internet eine völlig andere als im realen Leben.
Online lässt man sich viel schneller zu Äußerungen hinreißen, als im echten Leben.

Grade Kinder die auf dem Schulhof die Zähne nicht auseinander bekommen können im Chat über sich hinaus wachsen.
Hier mal ein Kommentar aus einem Artikel dazu:

...."Der Schritt zum Täter wird noch leichter", sagt Catarina Katzer vom Institut für Cyberpsychologie und Medienethik in Köln. Ein weiteres Problem: Die Anonymität im Netz verringert das Entdeckungsrisiko und führt zu einer niedrigen Hemmschwelle. Zudem sind sich manche Täter der Folgen gar nicht bewusst, da sie diese nicht direkt mitbekommen. "Die Tränen im Netz sehen sie nicht, die Tränen auf dem Schulhof schon", erklärt Katzer."......

Das beides gleichzusetzen ist einfach grundsätzlich falsch.

lg

 
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