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Geschrieben von krummenau am 27.11.2014, 11:23 Uhr

ein bißchen umdenken

Der Notenabfall als solcher würde mich in Eurem Fall weit weniger beunruhigen als das Verstecken schlechter Arbeiten, das wäre für mich das Alarmsignal, nicht die Note als solche.

Mein einer Sohn hat in der 5. Klasse im 2. Halbjahr sogar beide Erdkunde-HÜs verhauen (4- und 6), dabei ist er an sich ein guter Schüler. Leider stimmt die Chemie zu seinem EK-Lehrer gar nicht, wobei es dank sonstiger Mitarbeit auf dem Zeugnis dan doch gerade noch so eine 3 gab.

Er hat mir die beiden Tests ehrlich gezeigt, ich habe nicht geschimpft, betreue ihn jetzt halt engmaschiger in EK als das bei Sachkunde in der GS nötig war und die nächste HÜ jetzt in der 6. Klasse bei demselben Lehrer war eine 2-.

Es ist ganz wichtig, daß Du Deinem Kind den Rücken stärkst und es Vertrauen zu Dir hat. Die Umstellung in der 5. Klasse kann recht heftig sein, da kommt sehr viel Neues.

In der 6 wird das Fahrwasser wieder ruhiger. Ihr werdet da einen Modus finden. Und nicht jedes Kind kann die 1en und 2en der GS über den Übertritt retten, das ist nun mal so, da freut man sich je nach Fach und Lehrer auch über Dreien und Vieren.

Immer am Ball bleiben, gucken, woran es liegt, ernsthafte Lücken im Stoff vermeiden und nicht jeden verhauenen Test dramatisieren. Da mußt Du wahrscheinlich ein bißchen umdenken.

LG von Silke mit Jungs in der 6 und 7 Gymnasium

 
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