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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 28.08.2014, 10:26 Uhr

Aber warum kann man da nicht drüber reden?

Immer wieder wird den Eltern vorgeworfen, sie würden gleich nach der Obrigkeit brüllen. Aber Kommunikation ist doch keine Einbahnstraße!

Ich kann mir gut vorstellen, daß das Ganze ganz anders aufgenommen werden würde, wenn die Lehrerin offen über ihr Dillema gesprochen hätte. Sie kann sich doch vor die Eltern stellen und erklären: "Eigentlich sollte die Oma auf Klein-Fritzchen aufpassen, während ich mit Ihren Kindern auf Klassenreise bin, aber die hat jetzt unerwartet keine Zeit. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wir sagen die Klassenreise ab, was ihre Kinder und auch ich sehr schade fänden, oder ich nehme Klein-Fritzchen mit. Klein-Fritzchen ist vier und kommt mit so vielen größeren Kindern im Allgemeinen gut klar. Aber um sicherzugehen, daß das funktioniert, könnte ich ihn zum Klassenausflug ins Museum nächste Woche schon mal mitnehmen, so als Test. Die Kollegen Meier und Müller, die als zusätzliche Betreuungspersonen mitkommen, wissen Bescheid und haben zugesichert, verstärkt auf Ihre Kinder aufzupassen, wenn ich wegen meinem Kind abgelenkt bin."

Natürlich MUSS die Lehrerin das so nicht machen. Natürlich reicht es, rein rechtlich, wenn sie das mit ihrem Chef und ihren Kollegen abspricht. Aber dann darf sie nicht meckern, wenn die dooffindenden Eltern auch direkt mit ihrem Chef kommunizieren und nicht mit ihr.

 
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