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Geschrieben von Daffy am 28.08.2014, 11:12 Uhr

Aber warum kann man da nicht drüber reden?

Wenn die Lehrerin das zusätzliche Kind als Grund für die Absage der Klassenfahrt akzeptiert, hat die Schule ein Haftungsproblem: die Eltern werden dann darauf bestehen, dass die Schule einen Ersatzlehrer findet (der Betreffenden wird sich ´freuen` und dann stehen wieder Eltern auf den Barrikaden, weil es jetzt nicht die vertraute Lehrerin ist, mit der man geplant und gerechnet hatte) oder sie ihr Geld zurück bekommen, weil sie für die verkorkste Planung der Lehrerin ja nichts können. Was ist wenn 40% der Eltern für die Fahrt mit Extrakind sind, 60% dagegen, die Fahrt also nicht stattfindet und alle schon bezahlt haben? Sind die geschätzten 300,-p.P. dann mal eben weg, für alle? So macht man aus keinem Problem jede Menge Ärger.

Abgesehen davon, dass es die Eltern doch schlicht nichts angeht, wie sich die Beziehung zwischen Fritzchen, seinen Eltern und den Großeltern kurzfristig verändert hat – warum sollte die Lehrerin das öffentlich aufdröseln und dann noch die sozialen Fähigkeiten von k.F. anpreisen, damit die Eltern seine Anwesenheit gnädig abnicken? Ich sehe dafür keinen nachvollziehbaren Grund. Diese alibibasisdemokratischen ´Abstimmungen` („Ich erklär Euch jetzt meine Gründe, dann stimmen wir ab, letzten Endes ist es aber meine Entscheidung“) zeigen doch nur, dass derjenige, der die Verantwortung hat, ihr eigentlich nicht gewachsen ist.

 
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