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Geschrieben von DK-Ursel am 06.08.2017, 13:39 Uhr

Meine Tochter@ Nevin

Hej - guter Beitrag, reblaus, aber ich möchte dennoch einen Einwand machen:
Das mit der Pubertät und "das ist absolut normal" habe ich zu lange gehört und akzeoptiert - im Rückspiegel war mein Bauchgefühl richtig und ich hätte mich nicht auf die Mütter um mich herum verlassen sollen.
Nicht ALLES ist wirklich pubertätsbedingt, und auch da sollte man eben aufpassen,daß sich nicht alles verfestigt.

Wenn der Konflikt Im Zusammestoß der Kulturen liegt, muß auch das aufgearbeitet werden - wie sagte hier mal eine Fachfrau?
Alle Teenies haben die Pubertät, mit der sie kämpfen, aber fast jeder hat eben auch noch ein Problem --- Scheidungskind, Tod eines Angehörigen oder auch nur Haustieres, Schulprobleme, Geburt eines neuen Geschwisterchen (vor längerer Zeit geht auch), Mobbing, soziale Probleme im Freundeskreis, undundund

Es ist richtig, nicht alles auf Probleme der besonderen und als therapiebedürfiig zu schieben, aber wer 2 Jahre mit Problemen kämpft, kämpft schon länger als eine Phase.
Da rufen hier ansonsten weitaus schneller alle nach einem Therapeuten.
Es ist nämlich genauso verkehrt, alles "nur" auf die Pubertät zu schieben.
Und nicht alles wächst sich beim Teenie aus ---- vor allem nicht, wenn ansonsten die Stimmung nicht stimmt.
Man kann durchaus viel machen - wenn wir uns / unsere Einstellung, unser Verhalten ändern (darauf muß das kind dann auch reagieren; wie es auf Ermahnungen, Strafen, Verbote reagiert, weiß es ja - Alternativen können es auch erschüttern und "umdrehen").
Alles ist möglich, wenn man sich traut.

Gruß Ursel, DK

 
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