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Geschrieben von Hariott87 am 26.05.2016, 13:14 Uhr

Bei uns ist auch der Bezug an sich da

Wir hatten in der neunten Klasse so ein Training. Alle musste sich bei einer mit der Schule kooperierenden Firma bewerben, unabhängig, ob da Interesse besteht oder nicht. Da haben wir auch noch gelernt, dass Kindergarten und Eltern inkl. Beruf mit hinein gehören. Heutzutage kommt es sehr auf die Branche an. Eltern etc. gehören nirgends mehr mit rein, auch nicht in die Bewerbung. Da geht es ja um die persönliche Motivation und warum man denkt für die Stelle geeignet zu sein. Sollte es denjenigen wirklich interessieren, kann er im Gespräch danach fragen.
Je nach Alter des Chefs, Branche und Stelle, auf die man sich bewirbt muss man die klassische Form aber einhalten. Gerade bei akademischen, nicht künstlerischen Berufen sind die Chefs eher konservativ. Da kann schon ein Bild im Querformat zu "wild" sein. Lebenslauf kann man mit dem aktuellsten Stand oder der Grundschule (nur Grundschule von XXXX- XXXX) beginnen.
Handschriftlich ist da nichts mehr. Ggf. kann man ein Deckblatt benutzen.

In der 10- Klasse mussten wir uns dann richtig für ein Praktikum unserer Wahl bewerben.
Klar hat man da noch nicht viel vorzuweisen. Aber vllt. hat man interessantes Hobby, einen passenden Schülerjob oder ist in einer passenden AG? Ansonsten ehrlich sein, auf Rechtschreibung und Grammatik (Satzzeichen!) achten und kurz und knapp mitteilen, warum man sich für diesen Job interessiert. Alle fangen mal an ohne viel vorweisen zu können...

 
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