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Geschrieben von Nala1987 am 09.11.2017, 7:18 Uhr

Update zu:“so verunsichert...“

Ich denke, Du hast schon recht, aber trotzdem ist er ein Mensch und es ist auch menschlich, sich bei einer derartigen Anschuldigungen erstmal selbst zu schützen und zu verteidigen. Nein, das alles finde ich nicht gut. Aber ich kann trotzdem verstehen, dass man als Beschuldigter erstmal alles zu relativieren versucht. Auch wenn es anders sein sollte, auch in unserer Gesellschaft sind psychische Erkrankungen noch lange nicht anerkannt, erst recht nicht bei Männern. Da kann ich grundsätzlich auch verstehen, dass er hofft, es sei etwas körperliches. Keiner von uns weiß, was er wirklich denkt. Der Mensch schützt sich erstmal selbst und Ja, ich glaube das täten wir alle. Wenn man nicht in der Situation ist, kann man nicht sagen "ich würde mich sofort ausliefern/an den Pranger stellen und mit dem Dreck auf der Haut leben". Das glaube ich nämlich auch nicht! Das Thema wurde nun ERSTMALS in der Beziehung angesprochen. Er fühlt sich ertappt, in die Enge getrieben... Da ist es, bei allem Verständnis für Frau und Kind, was wir hier haben und ich bin da ganz auf Eurer Seite, rein menschlich und logisch nachvollziehbar, dass er nicht sofort einlenkt. Nun muss er sich auch selbst richtig mit dem Thema auseinander setzen. Das ist leider manchmal nicht einfach und ein langer Weg! Diese erste Reaktion und auch das bisherige nichts- Tun sind für mich noch kein überführender Beweis und sagen für mich so noch nicht, dass er nichts Unternehmen will oder wird.

 
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