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Geschrieben von Jerry19992 am 24.03.2011, 22:27 Uhr

Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Hallo Ihr Lieben,

so langsam habe ich echt die Nase voll. Ständig streiten mein Mann und ich ums Geld. Kurz gesagt: er verwaltet das Geld und ich muss um jeden Cent betteln und begründen warum ich das Geld brauche. Wir sind seit 14 Jahren zusammen, davon 6 Jahre verheiratet. Haben 2 Kinder (5 und 1). Während unserer gemeinsamen Jahre habe ich mein Studium begonnen und nach zig Jahren dann auch mal beendet mit mehreren Unterbrechungen aufgrund der Kinder. Wir haben kein gemeinsames Konto, weil mein Mann Angst hat, dass ich ihm das Konto plündere. Ich habe ihm gesagt, dass ich Haushaltsgeld brauche und nach einem mehrjährigen Kampf hat er mir nun endlich ein Haushaltskonto eingerichtet. Mit diesem Geld soll ich uns verpflegen und Klamotten für die Kinder kaufen. Und...was meint Ihr wieviel Geld das ist?? 200€!!! Das ist doch ein Witz oder??? Damit komme ich gerade mal 2 Wochen aus, wenn keine größeren Ausgaben anstehen. Erst heute hatten wir wieder Stress, wo er meinte, ich sollte mehr sparen. Häääääääääää???????????? Wo soll ich bitte sparen. ich habe doch nix. Wie soll das blos weitergehen??? Meine Maus kommt dieses Jahr in die Schule, vielleicht frage ich mal die Nachbarn, ob sie noch irgendwo einen Schulranzen im Keller haben. Oder was?? Da wir hier auf dem Land wohnen, kann ich während der Kiga-Zeit (4 stunden) auch nicht mal arbeiten gehen. Es mich so an!!! Mittlerweile nervt es mich total, nur auf Haushalt und Kindererziehung reduziert zu werden. Ich befinde mich derzeit in einem psychischen Tief und weis mir einfach nicht mehr zu helfen. Es ist so erniedrigend. So habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt! Ist das denn noch fair??
Ich spiele auch mit dem Gedanken, ab dem Herbst Medizin zu studieren. Das ist mein Traumberuf, seit ich denken kann. Ich hätte damals 3 Semester warten müssen. Meine Eltern wollten das nicht und so habe ich etwas anderes studiert. Ich habe so Angst, ihm davon zu erzählen. Nur, irgendwie werde ich nicht glücklich. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Nur, ohne seine Unterstützung schaffe ich das nicht. Schließlich brauchen die Kinder auch ihren Vater. Aber das ist ja jetzt nicht so vordringlich, da ich nicht weiss, ob ich einen Studienplatz bekommen.

Muss ich mich damit abfinden, das mein Mann alles verwaltet und entscheidet?? Moderne Sklaverei nenne ich sowas oder??

 
26 Antworten:

Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von Terkey235 am 24.03.2011, 22:57 Uhr

Du hast keine Möglichkeit, ein paar Stunden die Woche zu arbeiten, aber willst dir mit zwei Kindern ein Medizinstudium zumuten?! Was ist denn das für eine Logik? Du wohnst auf dem Land. Wo ist denn da die nächste Uni? Nichts gegen deinen Traum, aber wenn du es in die nächste Universitätsstadt zum Studieren schaffst, dann wirst du es doch wohl in die nächste Kleinstadt für einen Job schaffen. Wenn dein Mann dir schon kein Geld für den Haushalt gibt, glaubst du dann ernsthaft, dass er 750,- pro Semester Studiengebüren bezahlt und dir dieses extrem lange Studium finanziert, neben dem du garantiert keinen Cent selbst verdienen kannst? Mir scheint, du lebst in einer Traumwelt. Natürlich ist es nicht ok, dass dein Mann dich so kurz hält. Du hast sogar Anspruch auf ein Taschengeld. Aber wenn du dir ernsthaft einbildest, dass du nach einer intensiven akademischen Ausbildung an der Uni auch noch den AIP mit Schichtdienst und Co absolvierst, es aber nicht hinbekommst, dir irgendeine Art von Arbeit zu suchen, dann machst du dir wirklich was vor.
Verdient er denn gut, oder hast du gar keinen Einblick in eure Finanzen. Warst du jemals erwerbstätig? Was hast du studiert.

Gruß, terkey

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von +emfut+ am 24.03.2011, 23:06 Uhr

Na ja, ist doch logisch: Ehe macht unglücklich -> Traumstudium an der Uni macht glücklich. Das ist das "nichts wie raus hier"-Syndrom. Andere träumen vom Ritter auf dem weißen Pferd. Hauptsache was anderes - Realismus stört da nur.

Ich würde auch alle möglichen unrealistischen Träume träumen, wenn ich ohne Geld, aber mit zwei Kindern und einem Geizhals mitten in der Pampa säße.

Ansonsten rate ich, die Situation mal nach der LCL-Formel zu analysieren: Love it, change it or leave it.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von Pinky2 am 25.03.2011, 0:09 Uhr

Hallo,

da bleibt dir sicher nichts anderes übrig als deinen Mann einen Monat zum Einkaufen zu schicken und auch die Klamotten für die Kinder zu kaufen.

Vielleicht merkt er dann wieviel Geld man für 4 Personen braucht.

Ich gebe ja schon jeden Tag 25 Euro beim Einkaufen aus und wäre mit 200 Euro schnell in den Miesen. Wir sind auch vier Personen.

Ansonsten geh zu einem Anwalt und lass dir ausrechnen was dir an Taschengeld und Haushaltsgedl zusteht.

Lieben Gruss

Pinky

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von Cata am 25.03.2011, 0:33 Uhr

Ich wuerde ihn weder bekochen, noch seine Klamotten waschen und ihm den Brief vom Anwalt zukommen lassen, damit er weiss, was euch zusteht und was euch im falle einer Trennung zusteht.
Dann kann er sich mal ausrechnen, was guenstiger fuer ihn ist.
Was macht er denn beruflich?

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von desireekk am 25.03.2011, 8:09 Uhr

Das Familieneinkommen steht NICHT dem verdiener zu, sondern der Familie.

Beide Ehegatten haben ein Recht auf Taschengeld, (AFAIR je 5%, der Rest ist zur Versorgung der Familie zu verwenden.

Hier noch ein paar Links zum Haushaltsgeld:

http://www.rund-ums-baby.de/forenarchiv/recht/Haushaltsgeld-Richt-Betrag_15631.htm

http://www.focus.de/finanzen/recht/paare_und_geld/paare-und-geld-mehr-als-nur-brot-und-butter_aid_11598.html

http://finanzen.freenet.de/spartipps/partnerschaft-zoff-ums-liebe-geld_584546_685678.html


Zudem steht Dir eben auch en Taschengeld ganz alleine für Dich zu:
http://www.authora.de/eherecht/ehepartner-taschengeld/


Wenn alles nichts hilft, würde ich ihm klarmachen, dass die Aufgabenteilung in der Familiengemeinschaft auch eine Teilung des Geldes bedeutet.
Wenn er sich hier NICHT in die Familiengemeinschaft einbringen will, dann wird er eben aus der Gemeinschaft ausgeschlossen (= Trennung)... und was er DANN zahlt, lässt sich ganz schnell rechnen!
www.mein-recht.de

Viele Grüße

Désirée

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Re: na ja.... moderne Sklaverei...

Antwort von babyproject am 25.03.2011, 8:34 Uhr

ganz ehrlich da mußt Du Dir selber den Schuh anziehen, Du hast es schließlich mit Dir machen lassen und warst ja wohl auch einverstanden bei den Kids zu bleiben, da muß man sich über sowas dann nicht unbedingt wundern, warum wurde nicht schon früher eingeschritten wegen Konto, wieso hast Du das zugelassen? Ich würd nie nem Mann das Heft so in die Hand geben und meinen Traumjob aufgeben, sicher ist es anstrengender mit Kindern das Ding weiter durchzuziehen, aber man ist dann auch unabhängiger, ansonsten kann ich auch nur Elisabeth zitieren...Du mußt daran was ändern oder es eben weiter so hinnehmen

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Das sagt der Gesetzgeber

Antwort von fiammetta am 25.03.2011, 9:03 Uhr

Hi,

geh zum RA. Natürlich verdient Dein Mann das Geld und damit ist zunächst auch er dafür verantwortlich. Allerdings - und so steht`s im Gesetzbuch - MUSS er davon sämtliche Rechnungen begleichen und der Familie ein an dem Einkommen gemessenen Lebensunterhalt bieten. Laut Gesetz und entsprechender Gerichtsurteile darf er KEINESFALLS Haushaltsgeld zuteilen und das auch noch in einem unrealistisch niedrigem Rahmen. Von dem, was danach übrig bleibt, steht der Hausfrau ein bestimmter Prozentsatz als eigenes Geld zu (normalerweise glauben Hausfrauen, ihnen gehörte das gesamte Einkommen des Ehemanns, aber so ist es nicht und hier haben wir den umgekehrten Fall).
Ich bin normalerweise nicht auf der Seite der Hausfrau, aber das geht selbst mir zu weit. Noch einmal: Such Dir einen Rechtsbeistand, meinetwegen auch über die Rechtsberatung bei Gericht (kostenlos) und setz Dir innerhalb der gesetzlichen Grenzen durch. Anderenfalls verpaßt Du dem Herren einen gepflegten Tritt in den Hintern und baust Dir Dein eigenes Leben auf - ist immer noch besser als dieses unwürdige Kasperltheater.

Hinsichtlich Deiner Absichten erneut zu studieren, muss ich Dir sagen, dass weder Deine Eltern noch Dein Mann gesetzlich dazu verpflichtet sind, Dir ein weiteres Studium zu finanzieren. Du hattest die Möglichkeit Abitur zu machen und ein abgeschlossenes Studium - damit ist deren Pflicht vollkommen erfüllt. Etwas anderes wäre, wenn Du nachweisen könntest, dass Du seit Jahren keinen Arbeitsplatz, egal ob als freie Mitarbeiterin oder festangestellt, gefunden hast. Aber auch dann würde ein Rechtsentscheid wahrscheinlich in Richtung normaler Ausbildung gehen und nicht in Richtung Uni.
Dein Mann - auch wenn das jetzt unter Hausfrauen wieder einmal unpopulär ist - muss Dir zustimmen, die Kosten für das Studium und für Deinen Unterhalt zu übernehmen. Du kannst Dich mit der Kinderbetreuung nicht ewig herausreden, denn statt zu studieren könntest Du genauso gut arbeiten und das wird er bei Gericht auch jederzeit zu Recht anführen. Was Du allerdings machen könntest, ist, mit ihm einen Vertrag schriftlich zu schließen, d.h. er finanziert Dich weiterhin, Du verpflichtest Du zum zügigen Abschluss des Studiums sowie der tatsächlichen Arbeitsaufnahme anschließend und Du verpflichtest Dich dazu, z.B. Dein Einkommen anschließend für dieselbe Zeit, die Den Zweitstudium gedauert hatte, zu beider Gunsten zu sparen und anzulegen. Ansonsten sehe ich da wenig Chancen, weder bei ihm noch vor Gericht noch im Trennungsfalle.

LG

Fiammetta

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@ Terkey235

Antwort von Jerry19992 am 25.03.2011, 9:09 Uhr

Du hast da was falsch verstanden! Ich könnte schon zum Arbeiten in die nächste Stadt, nur lohnt der ganze Aufwand nicht, wegen der Fahrerei Du verstehst?? Ich hätte nicht mal 4 Stunden Zeit, was bleibt denn da hängen? Nix!
Übriegns kostet so ein Semester an der Uni nicht mal die Hälfte von dem was Du veranschlagt hast. Sicherlich verdiene ich in den nächste Jahren nix, aber ich habe irgendwann meinen Abschluß in der Tasche und verdiene dann ANSCHLIEßEND! Das sollte man vielleicht auch nicht vergessen!

Ansonsten kann ich mich nur fragen, ob Du mit dem falschen Fuß aufgestanden bist. Sowas aggressives geht ja mal gar nicht. Zumal ich auch geschrieben habe, dass die Geschichte mit dem Studium überhaupt nicht spruchreif ist. Da ich nicht weiss, ob ich einen Studienplatz bekomme Es gilt hier die Zweitstudienregel!!

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von deischuhzu am 25.03.2011, 9:19 Uhr

Du kannst ihn vor dem Amtsgericht auf entsprechendes Haushaltsgeld, Unterhalt und Taschengeld verklagen. Das Geld steht dir zu und du hast einen gesetzlichen Anspruch darauf. Vielleicht rafft er es dann langsam. Ich frage mich, wie man sich so lange demütigen lassen kann.

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von +emfut+ am 25.03.2011, 9:21 Uhr

Natürlich kann sie das. Aber - realistisch betrachtet: Dann ist die Ehe wahrscheinlich sowieso vorbei.

Dann würde ich mich lieber gleich trennen und den Anwalt für die Berechnung des Trennungsunterhalts einsetzen.

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wundere mich auch....

Antwort von vallie am 25.03.2011, 9:29 Uhr

...ein solcher geizkragen wie dein mann zu sein scheint, wird nicht sonderlich amused sein, wenn ihm ein anwaltsbriefchen ins haus flattert ( zumal er den ja indirekt auch noch zahlen muß....)

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Re: @ Jerry19992

Antwort von fiammetta am 25.03.2011, 9:37 Uhr

Hi,

all das interessiert vor Gericht keinen Menschen. Du KANNST arbeiten, willst aber nicht (warum ist unerheblich). Du willst erneut studieren (interessiert auch keinen), Dein Mann muss aber NICHT dafür zahlen und Du HAST bereits ein abgeschlossenes Studium (das alleine ist ausschlaggebend).
Die 350.- Euro Semestergebühr hustet Dein Mann auch nicht, sondern muss dafür arbeiten gehen. Andere Variante, Du gehst jetzt so lange selbst arbeiten, bis Du Dir Dein Zweitstudium selbst zusammengespart hast. Lass ich raten: Das gefällt Dir auch nicht?

Im übrigen hat Terkey nicht nur Recht, sondern war auch nicht aggressiv. Nur weil Dir das, was wir hier schreiben nicht paßt, brauchst Du nicht die beleidigte Leberwurst spielen.

Wach auf!

LG

Fiammetta

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von Häsle am 25.03.2011, 9:50 Uhr

Ich verstehe nicht, wie du ein Studium zeitmäßig hinbekommen würdest, aber keinen Job?
Da müssten die Kinder doch auch betreut werden.
Klingt für mich so, als ob du nicht arbeiten willst. Für ein Studium würdest du wohl nach einer geeigneteren Kinderbetreuung suchen, für den Job nicht?
Abhängigkeit ist immer sch...

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von Mariakat am 25.03.2011, 9:56 Uhr

Ehrlich gesagt, tust du mir leid. Du musst dringend, was an deiner Situation ändern. Allerdings sehe ich... als Außenstehende... eine Medizinstudium in weiter Ferne. Ehrlich! Kenne genug, die das angefangen haben und dann abgebrochen haben oder unterbrochen haben und die standen in bedeutend besseren Startpositionen wie du da (also, mit Kindern, aber mit unterstüzenden Ehemännern und keinen finanziellen Sorgen oder zumindest geringere finanz. Sorgen wie du). Allein die Tatsache, dass zu 2 kleine Kinder hast ist schon ein NAchteil beim Studieren und Lernen. Natürlich ist es nicht unmöglich, aber im Vergleich zu den anderen Studenten, die ungebunden sind, ist es ein NAchteil. Wie lange hält man sowas aus? Wie lange hält sowas deine Familie aus? ODer liegt die nichts mehr darn? Ein Medizinstudium dauert ewig! Bis du richtig Kohle verdienst ist eine Ewigkeit. WEr zahlt das, wenn ihr jetzt eh schon wenig Geld habt? Wenn du 200 Euro pro Monat kriegst, dann wird dein Mann nicht viel verdienen...
An deiner Stelle würde ich echt anfangen zu arbeiten. So, wie ich das verstehe hast du bereits ein Studium/ Beruf, aber noch nie darin gearbeitet.
Gibt es denn keine Kindertagesstätte bei euch oder Tagesmutter?
Alles Gute, MAriakat

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von Zweizahn am 25.03.2011, 10:18 Uhr

Ist sich dein Mann dessen bewusst, dass er für dich und die Kinder unterhaltsverpflichtet ist? Das nennt man Ehegattenunterhalt, soweit es dich betrifft. So lange du den Haushalt schmeißt, ist damit deine Pflicht zum Ehegattenunterhalt erfüllt. Auch Hausarbeit ist Arbeit. Dazu kommt noch die Kindererziehung.
Er geht dafür arbeiten und verdient Geld. Und das muss er mit dir teilen. Du hast Anspruch auf ein angemessenes Wirtschafts- bzw. Haushaltsgeld und zustätzlich einen Anspruch auf ein angemessenes Taschengeld zu deiner freien Verfügung. Wie hoch das ist, hängt natürlich von eurer finanziellen Situation ab. Allerdings ist die Sklaverei abgeschafft.
Soweit die rechtliche Lage.

Jetzt ist die Frage, ob dein Mann mitspielt. Will er, dass du weiter zu Hause bleibst und nicht arbeiten gehst? Kannst du was dazuverdienen? Aber auch dieses Geld musst du nicht alleine für den Haushalt verwenden. So gehts auch nicht. Beteiligt er sich an der Hausarbeit?

Ich weiß ja nicht, wie alt du bist, aber es gibt auch die Möglichkeit des elternunabhängigen BaföGs zur Studienfinanzierung...

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Re: Ständig Stress wegen dem Geld - es k...mich so an!

Antwort von Zweizahn am 25.03.2011, 10:23 Uhr

Die Sache mit dem Bafög kannst du sicherlich vergessen, da es sich ja um ein Zweitstudium handelt - habe ich gerade erst mitbekommen.

Willst du dir das wirklich antun, nochmal wer weiß wieviele Semester die Schulbank zu drücken und null komma nichts zum Familieneinkommen beisteuern? Wie viele Jahre wird es wohl dauern, bis du berufstätig sein kannst? Wenn du schon jetzt ein Problem hast, in die Nachbarstadt auf Arbiet zu fahren, wie soll das dann während des Studiums werden. Wie werdet ihr in - nehmen wir mal an - 5-6 Jahren klarkommen, wenn du VIELLEICHT viel Geld verdienst, aber im Schichtsystem mit vielen Überstunden arbeiten musst? Dann ist euer kleines Kind auch erst im Grundschulalter.

Vielleicht kannst du deinen Wunsch nach einem Medizinstudium überdenken und dich anderweitig beruflich verwiklichen? Was hast du denn bereits studiert?

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@Zweizahn

Antwort von fiammetta am 25.03.2011, 10:37 Uhr

Hi,

ob der Gatte mitspielt, wenn sie arbeiten ginge, ist völlig irrelevant. Sie ist eine rechtlich eigenständiger Person und kann das jederzeit selbst entscheiden.

Das, was sie verdienen würde, müßte sie mit dem Gatterich in einen Topf werfen und dann prozentual zur Versorgung der Familie beitragen, d.h. davon bliebe ihr (wie auch umgekehrt) ein bestimmter Betrag zur eigenen freien Verfügung. Dummerweise ist es nur so, dass die meisten Frauen, die etwas dazuverdienen (ich spreche hier von kleinen Einkommen) irrtümlich glauben, das sei dann ganz und gar ihr Geld und der Gatterich habe den gesamten Rest zu finanzieren. So ist es aber nicht und die Beteiligung am Haushalteinkommen ist mitunter sehr unpopulär.

Solange sie den Haushalt macht und er arbeitet, ist er nicht dazu verpflichtet, ihren Job noch mitzumachen. Sie macht seinen ja auch nicht und trägt auch finanziell nichts bei. Beteiligt er sich am Haushalt etc., dann ist das seine Großzügigkeit und damit steht ihr (im Gegensatz zu ihm) mehr Zeit zur Verfügung, die sie, ja, zum Lernen aufwenden könnte.

Elternunabhängiges BaföG bedeudet, dass sie es irgendwann zurückzahlen müßte und sie ja dann Geld zum Familienunterhalt beisteuern könnte und müßte... Sie ist aber finanziell versorgt und hat noch keine fünf Jahre gearbeitet. Folglich sehen die Chancen recht übersichtlich aus.

LG

Fiammetta

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Re: @ Jerry19992

Antwort von Terkey235 am 25.03.2011, 10:44 Uhr

Aggressiv sollte es nicht rüberkommen, nur total ungläubig und verwundert. Mir scheint, als würde ich an deinem Luftschluss rütteln, und das tut natürlich weh, wenn es der einzige Aspekt ist, der dem Leben Auftrieb gibt.

Die 750,- habe ich aus Erfahrung veranschlagt. Habe beruflich viel mit Studies und an Unis zu tun. Die meisten Unis nehmen 500,- Studiengebühren. Dazu kommen im Schnitt 250,- für Semesterticket, Asta-Beitrag, Verwaltungskostenbeitrag und und und. Klar, in bestimmten Bundesländern zahlt man keine Studiengebühren sondern nur den Zusatzbeitrag. Um den wirst du aber nicht drumherumkommen. Dazu kommt Geld für Bücher und Materialien. Je nach Uni kann man sich natürlich in der Bibo bedienen, aber bestimmte Werke musst du selbst anschaffen (Atlas in Anatomie, Praktikumsbücher, Grundlagenbücher für Chemie, Biochemie, Physik...).
Mit "In ein paar Jahren" ist es leider nicht getan. Das Studium an sich dauert schon zwölf Semester - wenn alles komplett glatt läuft. Mit zwei kleinen Kindern und einem in Vollzeit arbeitenden Mann eher unrealistisch, zumal du um jeden Kulli und jede Kopie betteln dürftest. Nach dem Studium inklusive AIP (bestimmt auch sehr lustig mit zwei Kids) kommt die Facharztausbildung. Die dauert noch mal sechs Jahre. Wenn du also alles optimal durchziehen kannst, sprechen wir hier von den nächsten 12 Jahren. Je nach Bundesland ist das Bruttoeinkommen für Einstiegspositionen übrigens nicht immer hoch. In Hessen liegt es bei gerade mal 1000,- brutto. Kann natürlich auch bei 3000,- brutto liegen, aber man muss bedenken, was man bis dahin alles investiert hat.
Dein nächster Punkt: Kinderbetreuung. Du kannst sie dir jetzt nicht leisten, sie lohnt sich nicht, ist nicht mal soweit machbar, dass du - trotz deines abgeschlossenen Studiums - ein paar Stunden die Woche arbeiten könntest. Wenn du die fixen Semesterwochenstunden plus das Pensum für Lernen, Hausaufgaben, Anfertigen für Arbeiten etc. nimmt und dann noch den Fahrtweg draufrechnest, den du sicherlich haben wirst, wenn du auf dem Land wohnt, bin ich mir sehr sicher, dass eine 40 Stunden Woche nicht unterschritten werden kann. Zahlt dein Mann die Kinderbetreuung oder springt er in dieser Zeit ein?!
Versteh mich nicht falsch: Wenn du das wirklich willst, mach es. Momentan machst du aber folgenden Eindruck:
- Du kriegst den Allerwertesten so schon nicht hoch, weder für Arbeit noch im Hinblick auf deine familiäre Situation = gaaanz schlechte Voraussetzung für ein Studium, in dem Ehrgeiz, Durchsetzungsvermögen und Fleiß gefragt sind.
- Du hast jetzt nicht mal genug Geld für Essen oder Kleidung. Die Mehrkosten, die ein Studium über extrem lange Zeit verursacht, wären aber drin = unrealistisch
- Arbeit lohnt sich nicht, weil du maximal vier Stunden am Tag, also 20 Stunden die Woche inklusive Fahrtweg zur Verfügung hättest. Das Doppelte an Stunden könntest du aber locker Aufbringen = Luftschloss
- Kinderbetreuung für die vier Stunden lohnt sich nicht/ist unwirtschaftlich/zu teuer. Kinderbetreuung für 40 Stunden aufwärts wäre kein Problem, obwohl du nicht nur nichts verdienst, sondern Kosten entstehen = unlogisch
- Dein Mann bringt dir keine Unterstützung entgegen und hält dich an der kurzen Leine. Ein Studium wird er dir aber sicher finanzieren und dich so unterstützen, dass du bequem und in Ruhe studieren und ein Drei-Schicht-System zum Teil mit Doppelschichten absolvieren kannst = na sicher doch!

Verstehst du jetzt meinen Ton? Du klammerst dich an deinem Traum, weil du dir so eine positive Veränderung erhoffst. Ich glaube schon, dass gerade Mütter sich besonders ins Studium reinhängen, weil sie es oft unbedingt wollen. Hierzu braucht es aber Unterstützung, die du nicht hast. Im Gegenteil. Der von dir betriebene Eskapismus ist nachvollziehbar, wird aber an deiner Situation genau gar nichts ändern.
Such dir einen Job, und sei es für dein Selbstwertgefühl.

terkey, heilfroh, eigenes Geld zu verdienen

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Terkey hat zu 99% recht

Antwort von Leewja am 25.03.2011, 10:47 Uhr

nur AiP gibts nicht mehr...

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Re: Terkey hat zu 99% recht

Antwort von Terkey235 am 25.03.2011, 10:51 Uhr

Ok, nehme alles zurück ; )

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Nein, nimm NUR das AiP zurück, der rest stimmt ja!

Antwort von Leewja am 25.03.2011, 11:00 Uhr

Ich habe ja nun Medizin studiert und es auch in den 12 Semestern gepackt.

ICH hätte da NICHTS noch dazu geschafft, denn das ist ein hartes, langes, schwieriges, lernintensives Studium und in Prüfungsphasen habe ich 8,9 Stunden pro tag GEBÜFFELT.

Das mit zwei kindern ist FÜR MICH unvorstellbar, aber z.B. Cosma macht das ja...

Meine beste freundin hat nebenbei arbeiten müssen, hat (Unfall) zwillinge bekommen (4. Monat, als wir 2. StEx gemacht haben, PJ und 3. StEx mit 2 Kindern, jetzt neurologin, VZ, auf dem Weg zur Oberärztin!). Sie ist aber auch ehrgeizig, fleißig, tough und bewundernswert bis zum Umfallen UND hat einen Hausmann!!!

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Re: Nein, nimm NUR das AiP zurück, der rest stimmt ja!

Antwort von Terkey235 am 25.03.2011, 11:10 Uhr

Das ist eben der Unterschied. Man muss es halt 100% wollen und auch die Rahmenbedingungen schaffen. Gerade die Eltern, die sich ein Ziel setzen und schon Lebenserfahrung mitbringen, habe ich oft als die zielstrebigsten Studierenden erlebt. Aber die hatten das gut durchdacht und nicht als "Ach, ich könnte mal..."-Option ins Auge gefasst. Und die wussten, was auf sie zukommt, hatten etwas Geld auf der hohen Kante und vor allem schon mal VZ gearbeitet. Meist haben sie sich eher für Studiengänge wie Grundschullehramt entschieden, was vergleichsweise schnell geht.
Neben meinem Studium hätte ich auch keine Zeit für Familie gehabt. Drei Fächer und drei Jobs, um den Spaß zu finanzieren und nebenbei möglichst viel an Erfahrung zu sammeln, damit ein Job hinterher überhaupt realistisch ist.
Selbst wenn die AP die Uni nur als eine Option sieht, macht sich eher der Eindruck breit, als habe sie keine Lust auf Arbeit.

LG terkey

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Re: @Zweizahn

Antwort von Zweizahn am 25.03.2011, 12:13 Uhr

Hi, mit dem Elternunabhängigen Bafög hast du völlig recht, das hatte ich gar nicht bedacht. Fällt also komplett weg.

Ob der Gatte mitspielt - naja, nicht jede Frau ist so stark, dass sie komplett ihren Willen durchsetzt. Es sollte schon eine gemeinsame Entscheidung sein. Aber wenn er sich mehr oder weniger durchgesetzt hat, dass sie zu Hause bleibt und sich um Haushalt und Kinder kümmert während er das Geld heimbringt, dann muss er auch dazu stehen und kann sie nicht an einer derart kurzen Leine halten. Wenn es andersrum ist, dass sie nicht arbeiten gehen WILL, dann muss sie sich wohl oder übel den Vorwurf der Bequemlichkeit gefallen lassen - wobei, wenn das kleine Kind erst ein Jahr alt ist, dann halte ich es für normal, dass sie noch nicht wieder arbeiten will. Aber davon stand, soweit ich es mitbekommen haben, nichts in ihren Postings. Also, besser eine Entscheidung im gegenseiitigen Einvernehmen, das erspart eine Menge Knatsch.

Du hast auch recht, so lange sie den Haushalt macht, muss er nichts dazutun. Aber sie hat finanzielle Ansprüche, weil Hausarbeit auch Arbeit ist und nun mal leider vom Grundsatz her unbezahlt ist. Es gibt ihm nicht das Recht zu sagen, dass er das Geld verdient und es damit seines ist und sie nur auf Zuteilung mal hier und da ein paar Krümchen bekommt. Geht sie auch arbeiten, dann muss sie selbstverständlich ebenfalls nicht alles in den gemeinsamen Haushaltstopf werfen.

Ich habe mich vorhin wohl ein bisschen unklar ausgedrückt.

Ich selbst würde so nicht mit mir umgehen lassen und würde auch von meinem Partner ein anderes Verhalten erwarten. Bei meinem Großen gab es in der Elternzeit außer Kindergeld für mich keinen Cent - mein Partner hat selbstverständlich alle meine Zahlungsverflichtungen übernommen, so dass sogar meine Sparraten weiter bedient werden konnten und er hat sogar den Riesterbeitrag übernommen (macht er für mich seitdem jedes Jahr, weil ich wesentlich weniger verdiene als er). Und dabei sind wir nicht mal verheiratet. Jetzt gibts ja Elterngeld und es sieht nicht ganz so mau aus auf meinem Konto. Damit werde ich mich nicht ganz so in die Abhängigkeit begeben müssen. Natürlich mault auch er mal herum, wenn wir unser Budget mal überschreiten, aber er hat mir noch NIE Geld zugeteilt und ich bezahle an allem meinen Anteil, aber eben weniger als er. Das finde ich gerecht. Ich bin bisher immer arbeiten gegangen, allerdings seit unser Sohn da ist nur in Teilzeit und ich schmeiße den Haushalt und die Betreuung unseres Sohnes weitgehend alleine. Mittlerweile muss er wieder mit helfen, weil ich eine echt blöde Schwangerschaft habe, naja und demnächst sowieso etwas mehr, weil ich bald entbinde. Und dann wird sich alles weitere ergeben, bis ich im Herbst 2012 wieder arbeiten gehe.

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@ zweizahn

Antwort von Jerry19992 am 25.03.2011, 13:56 Uhr

Hallo,

vielen Dank für Deine Antwort. Nein, ich glaube nicht, dass mein Mann weiss, was mir rechtlich zusteht. Würde seine Einstellung wahrscheinlich auch nicht ändern...
Taschengeld habe ich keines. Halt nur die 200€. Und dann wundert er sich, wieso das Geld immer alle ist. Wie witzig... Wenn wir zusammen immer einkaufen, liegen wir bei ca. 400€ + Kosten wir Klamotten etc. Ich führe seitdem auch ein Haushaltsbuch, damit er sieht, wofür das Geld ausgegeben wird. Naja, er meckert trotzdem.
Ihm wäre es natürlich auch lieber, wenn ich arbeiten gehen würde. Aber leider werden hier nur ganz wenige Jobs angeboten. In dem Beruf, den ich studiert habe, schonmal gar nicht. Die Große ist bis 12 im Kiga und kommt im Sommer in die Schule. Der Kleine ist noch bei mir, weil wir keinen Platz für ihn bekommen haben. Erst ab August. Dann habe ich ca. 4 Stunden, um auf Arbeit zu kommen, zu arbeiten und wieder nach Hause zu fahren. Wenn mein Mann sich nicht an der Kinderbetreuung beteiligt. Er hatte mir aber auch schonmal gesagt, dass wenn ich einen Job gefunden habe, er dann auch versucht, sich die Woche auf der Arbeit so einzuteilen, dass ich länger gehen kann. Das schätze ich auch sehr. Organisation ist dann gefragt. Genauso, wenn ich studieren möchte. Aber wie gesagt, dass ist sehr unsicher, da nur 3% aller Studienplätze an Zweitstudienbewerber vergeben werden. Und DAS ist verdammt wenig.

Also, ich habe ein Jahr lang Elterngeld bekommen und da habe ich mich geweigert, ihm auch nur einen Cent davon abzugeben. Sorry, aber 300€ sind nicht viel. Im Vergleich zu seinem Gehalt (ca. 3000€ Netto, also nach der Steuer). Hausarbeit macht er nicht freiwillig, nur wenn ich es ihm sage.

Bafög würde ich bekommen. Da habe ich mich schon erkundigt. Damit könnte ich die Semestergebühren und Fahtkosten etc. bezahlen...

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Geizkragen

Antwort von Terkey235 am 25.03.2011, 14:33 Uhr

Er hatt 3000,- _netto_ und gibt dir 200,- monatlich?? Warum lässt du dir das bieten?

Aus welchem Grund würdest du Bafög bekommen? Bei einem Zweitstudium müssen ziemlich viele Voraussetzungen erfüllt sein, damit du das bekommst. Da gibt es nur extrem wenige Ausnahmen. Zumal dein Gatterich gut verdient und deine Eltern dir nichts zahlen müssen. Ich bin mir sehr sicher, das kein Bafög-Amt diese Info durch ein simples Nachfragen ohne Berechnung rausgegeben hat. Elternunabhängig wirst du auch nicht gefördert werden. Hierzu hättest du fünf Jahre lang arbeiten müssen.

Was hast du denn nun eigentlich studiert?

terkey

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Re: Geizkragen

Antwort von Zweizahn am 25.03.2011, 14:58 Uhr

Hohohoho, 200 Euro gibt er dir von seinen 3000 netto ab? Der spinnt wohl??? Was hast du denn mit dem Elterngeld gemacht? Ist das komplett in den Haushalt geflossen? Ich hoffe mal nicht.
Macht doch gemeinsam das Haushaltsbuch, wenigstens für eine Weile oder lass ihn mal für ein, zwei Monate die Verantwortung tragen. Vielleicht öffnet ihm das noch die Augen. Sind die 200 Euro tatsächlich für Lebensmittel UND Klamotten?
Das Kindergeld bekommt er doch hoffentlich nicht in die Hände, oder????

Daran, dass du recht viel Bafög bekommst, mag ich auch nicht glauben.

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Geldgejammer

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von Püppi1711 09.10.2010

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Stichwort: Geld

Frage zum Geld in einer Ehe - Partnerschaft

...mich würde mal interessieren wie das bei anderen Paaren so läuft ob nun verheiratet oder nicht... mein Mann geht voll arbeiten, ich dagegen bin seit kurzem arbeitslos und auf der Suche. Wir haben bzw. hatten noch nie viel Geld. Mein Mann verkauft nebenbei Autoteile und ...

von AnonymeGästin 31.08.2010

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Stichwort: Geld

Nur noch Stress in der Beziehung

Ich kann einfach nicht mehr bin jetzt in der 21 SSW und ich habe nur noch Stress mit mein Freund.Es gibt keinen Tag wo wir kein Stress haben wir sind auch erst vor kurzen zusammen gezogen.Vorher ging es noch mit dem Stress da wir uns dann nur am Wochenende gesehen haben ja und ...

von Sandra88 29.08.2010

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Stichwort: Stress

Immer Stress nach dem Kiga-Abholen...

Nee, das Thema gehört schon hier hin. Den Stress macht nämlich mein Mann. Bis vor fünf Minuten habe ich noch geheult, jetzt bin ich richtig wütend und mein Mann bei der Arbeit, irgendwie muss ich jetzt echt mal Dampf ablassen. Unser Sohn geht in den Kiga, seit er 2 Jahre und ...

von März07 17.02.2010

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Stichwort: Stress

Thema Geld, Kostenverteilung bei ungleichen Gehältern

Hallo! Immer immer wieder gibt es bei uns Streit ums Geld. Erst vor 2 Wochen saßen wir zusammen um unsere Kosten aufzurechnen und die Ausgaben zu verteilen, da wurde vereinbart, dass er die Wochenendeinkäufe trägt. Heute gehe ich einkaufen, Wochengroßeinkauf inklusive ...

von Solavi 02.01.2010

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Stichwort: Geld

Frage an alle - Stress mit den eigenen Eltern

Hallo alle zusammen, ich lese schon eine ganze Weile bei Euch mit, muss nun aber doch mal ein Frage stellen. Grund - wg. meinem neuen Partner habe ich ziemlichen Stress mit meinen Eltern. Also, ich bin seit knapp 5 jahren verwitwet und habe vor 2 Jahren meinen neuen Partner ...

von Netti&Max 26.09.2009

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Stichwort: Stress

Stress mit meinem Mann - ist sein Verhalten echt normal?????

Ich hab mal ne Frage wie ihr das seht. Mein Mann und ich haben eine Familie gegründet, uns bewußt dazu entschieden. Unsere Kinder sind 4 und 6, unser 3. Baby kommt in 3 Wochen zur Welt. Jetzt ist es so, dass mein Mann immernoch jedes Wochenende in die Disco gehen ...

von ShirinasMama 17.09.2009

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Stichwort: Stress

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