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Geschrieben von cystus am 08.04.2014, 23:23 Uhr

ich denke also bin ich....

und ich fühle mich ,und darunter sind auch triebe in mir....

sexualität darf finde ich nicht über eine beziehug stehen, dennoch ist der akt an sich ja nicht nur sache zum zweck.
es sei denn man fühlt nichts für seine partner...dann wird es wohl sehr zweckmässig.
es ist wundervoll meinen mann zu küssen, sich zu umamrmen, gemeinsam auf dem sofa zu liegen, sich nähe zu geben ohne körperflüssigkeiten auszutauschen und doch, ist es einfach jedes mal immer wieder auf neue wundervoll ihn so nah zu spüren , wie es sonst kein anderern mensch darf, es ist jedesmal für mich als belibt ein stück die zeit stehen.

in wie fern sexualität..auch in den medien übertrieben wird, kann ich nicht genau beurteilen, da ich wenig filme dieser art schaue und auch wenig wert auf diese art von medien lege.
sexualität ist etwas wundervolles wenn man es genießen kann, dass bedeutet aber auch , dass der jeweilige mit dem man sex hat sich wohl fühlt.
wenn nun wie bei der AP der partner sexuelle probleme hat, ist aber nicht einfach es damit behoben, dass man dann eben sagt, naja ist eben so.

ich glaube nicht, dass ihr mann so freiwillig auf sex verzichtet, es macht ihm durch den ganzen frust denke ich eben auch keinen spass mehr.
jetzt haben wir da aber nen teufelskreis, die frau die gesund ist und einen trieb in sich hat (was auch normal ist) und einen mann der evtl. einen trieb zwar hat ihn aber nicht mehr ausführen kann.
auf beiden seiten kommt auf dauer frust. keienr wird glücklich sein nur durch kuscheln, denn auch das werden eide wenns so weiter geht immer mehr lassen weil jeder weiß das es noch stärker frustiert denn im grunde wollen beide sex nur der eine kann körperlich es nicht merh.
ich denke es ist wichtig heraus zufeinden ob es dem mann wichtig wäre weiterhin eine sexuelle partnerschaft zu führen, wenn nicht, muss die frau mit ihrem mann lösungen finden.

eine partnerschaft macht gerade doch auch aus, das man zusammen an problemen arbeitet die einen belasten.
hier wird sich also zeigen in wie fern beide seiten bereit sind aufeinander zu zugehen und füreinander die dinge anzugehen.


sex ist für mich etwas tolles, schon allein weil ich zu den frauen gehöre die absolut immer und sehr leicht zum höhepunkt kommen, dass soll jetzt kein angeben sein, sondert schildert dass ich also nicht was weiß ich für einen (übertriebenen, oder medien geilen) sex brauche, damit mein sexual leben erfüllt ist, und wenn dazu noch die zärtlichen berührungen stimmen ist es ein wahres freunden feuer.

ich gebe also ehrlich zu, ich könnte nicht auf sexalität mit meinem partner verzichten.
und kann die AP sehr verstehen. dennoch finde ich ihre herangehensweise nicht gerade gut.
ich verstehe das sie erwartet, das er zu einem arzt geht, aber es kommt so extrem nötigend vor-wie mit einer pistole auf der brust, so zwanghaft.

ich kann den mann sehr gut verstehen, der sich evtl als nicht mehr wert fühlt etc.
es ist für viele sehr peinlich, dieses problem laut auszusprechen, es braucht daher fingerspitzen gefühl.
wie gesagt , es können auch krankheiten dahinter stecken, manchmal haben mesnchen auch angst eine bestimmte diagnose zu erhalten und wollen einfach ihre ruhe haben.

man kann sicherlich also "nur" kuscheln und es gibt so viele andere wichtige zeichen und berühringen die dem parter vermitteln, wie sehr man ihn schätzt, liebt, gern hat und doch wenn man einen trieb in sich hat den sexualtrieb, möchte man ihn im normalfall auch mit seinen partner teilen und nicht nur es sich alleine machen müssen und sic auf dauer einsam fühlen....

 
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