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Geschrieben von Moneypenny77* am 07.02.2009, 15:39 Uhr

Naja, ob es gleich "unverantwortlich" ist...

...hängt ja auch immer von den KiGas ab, die einem zur Verfügung stehen. Ich finde auch nicht alle gut und bevor ich mir mein Kind verhunzen lassen, bleibt es halt zu Hause und ich behelfe mir anders.

Bei uns gab und gibt es auch einige Probleme mit dem KiGa, weniger wegen des Konzeptes als wegen der Sicherheit. Ich hätte auch keine Schmerzen damit, meinen Sohn für das letzte Jahr aus dem KiGa zu nehmen, allerdings habe ich auch den Vorteil, daß er nachweislich jegliche kognitive Fähigkeiten für die Schulreife besitzt (nicht zuletzt, weil er sie dort gelernt hat).

Aber nochmal: das Gespräch mit den Erzieherinnen suchen!

Ich bin im Elternrat unseres KiGas und nicht selten kommen die Eltern zu mir, weil sie sich selbst nicht "trauen" mit den Erzieherinnen zu sprechen. Man wundert sich oft, was die Kinder zu Hause für subjektive Wahrnehmungen wiedergeben. Ich wundere mich aber ebenfalls über die Anspruchshaltung mancher Eltern, was KiGa leisten soll.

Übermotivierte Eltern sprechen auch schnell und gern von Unterforderung, wenn das Kind sich langweilt, mitunter ist es aber eben auch die Überforderung zum eigenverantwortlichen Handeln, des Sich-Einfügens in eine Gruppe oder des Finden von Anschlusses.

Per Ferndiagnose kann man da einfach nichts sagen, ohne Kind, Mutter und KiGa zu kennen.

 
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