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Geschrieben von DK-Ursel am 10.10.2017, 9:19 Uhr

Nachtrag:

Mal abgesehen davon, daß eben auch sonst Langweiele immer wieder mal vorkommt und ein Kind lernen muß, damit umzugehen, ist es natürlich auch eine Herausforderung an den KLIGA, wobei unserer das "Problem" gar nicht erst groß aufkommen ließ.

Aber als Nachtrag wollte ich nochschreiben:
mein Mann stammt aus einer Lehrerfamilie und ich höre bei einem früheren Anlaß seinen vater (Lehrer) mal sagend, aß sie seltenst von den Kindern hörten, die "zu spät" eingeshcult wurden, öfter gab es Probleme mitdenen, die zu früh kamen.
Menierseits kann ich in ähnlicher Form nur eine Pädagogin in Dtld. aus einem dt. KIGFA zitieren,die mit uns befreundet war.
Und die fügte hinzu:
Nimm einem 27j. 1 Jahr, weil er ins Gefängnis o.ä. muß - dann ist das ein Jahr, indem er er auch viel erlebt haben könnte, aber es ist nicht so wichtig oder eben dramatisch, wie wenn Du einem KIGA-Kind 1 Jahr seiner Entwicklung nimmst.

Darüber habe ich viel nachgedacht.

Gruß Ursel, DK

 
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