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Geschrieben von BarbaraBlocksberg am 19.11.2010, 9:45 Uhr

Verdacht auf ADS - abwarten oder reagieren?

Was macht man wenn man den Verdacht auf ADS bei einem Kind (5 Jahre) hat? Lohnt es sich proaktiv zu werden und es abklären zu lassen? Was würde es dem Kind bringen eine "Diagnose" zu haben?

Ich selbst wäre gar nicht darauf gekommen. Meine Kollegin hat mir den Tipp gegeben weil ihr die Dinge die ich über meinen Sohn erzähle sehr bekannt vorkamen (hat selbst einen Fall in der Familie). Ich habe mich Internet durch die entsprechenden Seiten gelesen und festgestellt, es trifft ALLES auf meinen Sohn zu. :-( Zumindest ist das endlich mal eine Erklärung für gewisse Verhaltensmerkmale die mich wahnsinnig machen.

Aber was mache ich nun mit dieser Information?

 
8 Antworten:

Re: Verdacht auf ADS - abwarten oder reagieren?

Antwort von Lady41 am 19.11.2010, 10:14 Uhr

Hi


am besten du besorgst dir sofort einen Termin bei einem Kinder-Jugendpsyschologen ( kann aber dauern ,da die meist ellenlange Wartelisten haben) Stell ihm dein Kind vor und lass ihn auf ADS oder ADHS testen. Das dauert in der Regel auch einige Zeit , aber dann hast du eine Diagnose und kannst dein Kind besser verstehen. Vielleicht hilft dir auch dich jetzt schon mit ADHS zu befassen .Wenn man die Krankheit kennt ,kann man sich besser in sein Kind versetzen und handeln.

lg yvonne

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Re: Verdacht auf ADS - abwarten oder reagieren?

Antwort von Luni2701 am 19.11.2010, 10:17 Uhr

wir sind grad beim Mittleren auch in der abklärungsphase. Er wird nächste Woche 6 und das läuft alles schon seit nem halebn Jahr ungefähr. Aber wir waren uns beii ihm so unsicher (unser Großer hat ADHS) das wir es vor der Schule abgeklärt haben wollten und das konnten auch alle Ärzte verstehen. Er zeigt auffälligkeiten die dafür sprechen aber weit nicht so viele wie unser Großer gezeigt hat.

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Re: Verdacht auf ADS - abwarten oder reagieren?

Antwort von Kerstin B. am 19.11.2010, 13:32 Uhr

Meine Tochter ist 8. Wir haben Ende November (nach 6 Monaten) einen Termin in einem Kinderzentrum bekommen.

Den Verdacht auf ADS hat die Schulpsychologin ausgesprochen. Vorausgegangen sind viele Gespräche mit der Lehrerin und ein Hawik IV Test bei der Schulpsychologin.

Bis Ende der 1. Klasse kam niemand auf die Idee, das es sich um ADS handeln könnte. Dem Kindergarten fielen zwar einige Sachen auf, aber sie sahen keinen Handlungsbedarf. Die Lehrerin der 1. Klasse schob alles darauf, das sie Einzelkind ist und sparte nicht mit Klischees.

Erst in der 2. Klasse bekam sie eine Lehrerin, die unsere Kleine genauer beobachtete und uns empfahl sie testen zu lassen.

Wir sind lt. der Aussage der Schulpsychologin noch früh genug dran, aber wenn mir jemand den Verdacht auf ADS schon früher mitgeteilt hätte, hätten wir uns vielleicht so manchen Irrweg gespart.

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Re: Verdacht auf ADS - abwarten oder reagieren?

Antwort von Stubenzicke03 am 19.11.2010, 22:03 Uhr

nabend mädels

das ist ja mal interessant. unsere tochter ist 7 und hatt ziemliche probleme sich zu konzentrieren sie ist oft abwesend und träumt sich total weg. hatten schon gespräch mit der lehrerin und mit der ergotherapheutin und nun meinte diese wir sollen sie testen lassen.
ist das echt so das es ewig dauert bis mann einen termin bekommt? das ganze hatten wir ja im spz vor fast 3 jahren schonmal. und wieviele termine zum testen hatt mann dort?

lg

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die Frage ist, wie sehr bhindert ihn es?

Antwort von melli19 am 19.11.2010, 22:53 Uhr

ADS hat ja mehrere Stufen/Stärken von ein bisschen Träumerle bis komplett wegträumen mit Wahrnehmungsstörungen usw.

Soweit ihn es nicht behindert und er normal seinem Tagesablauf folgen kann würde ich warten

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@melli19

Antwort von BarbaraBlocksberg am 19.11.2010, 23:36 Uhr

Ja, das frage ich mich eben gerade. Ich habe seine Eigenheiten immer seinem Charakter zugeschrieben aber als ich die Erklärung zu ADS las, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich frage mich eben nur, was mache ich mit dieser Erkenntnis? Bzw. was macht man ihm überhaupt sollte Diagnose positiv ausfallen? Er hatte als kleines Kind Wahrnehmungsstörungen was aber durch Physio und Ergo quasi beseitigt wurde. Müsste er dann wieder zur Ergo gehen? Medikamente lehne ich persönlich strikt ab. Ich glaube schon, dass er unbewusst darunter leidet.

Das ist die Erklärung die praktisch zu 100% auf meinen Sohn zutrifft:

ADS Das Träumerchen
Das Träumerchen ist ganz anders als der Zappelphillip.
Als Babys sind Kinder mit ADHS ohne Hyperaktivität (ADS) oft ausgesprochen fröhlich, wenn auch manchmal sehr eigenwillig.
Es schläft oft beim Essen ein, oder ist sehr eigenwillig bei der Nahrung. So wollen Sie oft den Brei noch aus der Flasche mit extra großem Loch.
Später wollen Sie meist nur bestimmte Nahrungsmittel und lehnen andere kategorisch ab.
Als Kleinkind haben Sie allerlei Ideen und stellen gern vieles an.
Mittagsschlaf wird selten gemacht, lieber schlafen Sie im Auto oder im Buggy.

Gleich wie bei Hyperaktiven ist allerdings, das Problem, aus Erfahrungen zu lernen. Sie können einen sehr ausgeprägten Dickkopf haben, wenn Sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben. Erkennt man Ihre Ideen oder Wünsche nicht sofort, reagieren Sie schnell verzweifelt. Oft Brüllen sie dabei sehr stark.
Meist brauchen sie sehr lange, um ohne Windel auszukommen, da sie ihre Gedanken ja ganz woanders haben.

ADS Kinder kann man ebenso wie ADHS Kinder nicht mit Worten beruhigen, Sie werden eher noch aufgeregter oder verzweifelter.
Das ADS Kind kann bei Überreizung auch schnell sehr unruhig werden, manchmal schreien Sie die ganze Nacht durch. Meist braucht man eine ganze Weile, um sie dann wieder zu beruhigen, mit schaukeln oder leise singen. Sie sind meist an eine Bezugsperson gebunden, der sie dann auch auf Schritt und Tritt folgen.

Im Vorschulalter fallen sie häufig auf, dass sie immer wieder die selben Lieder hören, oder immer die gleiche Geschichte vorgetragen haben wollen. Da kann es schon mal vorkommen, dass die Kassette stundenlang durchläuft.
Da sie sehr auf eine Bezugsperson gebunden sind, wollen sie alles nur mit ihr gemeinsam machen, ob malen oder spielen.

Wie der Name Träumerchen schon sagt, können sie ganz in ihre Welt versinken, sie bekommen keine Anweisungen mit und reagieren sehr erschrocken auf Ansprachen.
ADS Kinder haben genau wie ADHS Kinder Probleme mit gleichaltrigen Kindern. Da sie vieles nicht richtig mitbekommen, reagieren sie oft falsch oder zu spät, weshalb sie schon sehr früh von anderen ausgelacht werden.
Meist sind es Mädchen, welche diese Symptome haben (der größte Teil), aber es ist sehr schwer dies zu diagnostizieren.

Da ADS Kinder oft fein- und grobmotorische Schwierigkeiten haben, sehen dann die Hefte in der Schule auch dementsprechend wüst aus. Sie geben sich so viel Mühe und sitzen oft stundenlang an den Hausaufgaben, aber durch ihre Ablenkbarkeit ist dies sehr schwierig. Sie werden dann schnell müde und haben keine Lust mehr. Außerdem haben sie das Problem, Aufforderungen nicht zu verstehen. So bekommen sie eine Aufgabe gestellt, und müssen dann oft mehrmals nachfragen, was sie doch eigentlich machen sollten. Bei den Hausaufgaben verstehen sie die Fragestellung nicht oder haben sie erst gar nicht aufgeschrieben.
So wie Ihre Hefte, sieht auch meist ihr Schulranzen oder das Zimmer aus.

ADS Kinder sind sehr sensibel, sie können nicht sagen, dass sie Angst bekommen von den Vorhaltungen und den ständigen Ermahnungen. Manchmal reicht ein kleines Wort, oder ein kurzer Blick schon aus, das sofort die Tränen kommen. Dadurch werden sie schnell als Heulsuse bezeichnet, was alles noch schlimmer macht. ADS Kinder können aber auch ausflippen, sie können ihren Ärger herausschreien, oder beleidigt sein. Dies ist dann so, als ob mit einem Mal eine Tür aufgeht. Nach so einer Reaktion kann das ADS Kind noch nicht richtig darüber sprechen, da es ihm nicht gelingt, sein Verhalten selbst realistisch einzuschätzen.

Gerade bei Schulkindern hat man die Schwirigkeiten, dem Träumerchen Regeln zu erklären, oder bei den Hausaufgaben das Dividieren beizubringen. Man übt stundenlang immer die selben Aufgaben, aber es bleibt einfach nichts hängen. Hat man es halbwegs mal geschafft, kommt das Resultat dann bei der Klassenarbeit in der Schule. Dann fragt man sich, wozu man geübt hat, denn es sind nur Fehler über Fehler.
Fragt man dann wie dies passieren konnte, kommen immer wieder die selben Antworten, "weiß ich nicht" oder "hab ich vergessen".
ADS Kinder haben es im Unterricht oft sehr schwer, sie träumen vor sich hin und sind erschrocken, wenn sie aufgerufen werden. Meist kommt dann eine schlichte Antwort, oder es stottert vor sich hin. Dies wiederum bringt andere Kinder dazu, das Träumerchen auszulachen.
Obwohl es meist verträumt im Unterricht sitzt, kann es aber auch plötzlich sehr kreativ und phantasievoll bei interessanten Themen, welche sie interessieren, sein.

Oft sind ADS Kinder sehr liebevoll und haben eine ausgeprägte Tierliebe. Sie könnten dann stundenlang mit der Katze oder dem Hund schmusen.

Da man als Eltern oft das Gefühl hat, nicht an sein Kind heranzukommen, ist es schwierig etwas zu erfahren. Oftmals erfährt man dann von anderen Kindern, was in der Schule vorgefallen ist.
Dadurch kommt oft die Frage, warum erzählt es mir dies nicht, kann es mir nicht Vertrauen?
Die Antwort meist, wie immer, "hab ich vergessen".

Obwohl es schwer ist, eine Diagnose ADS zu stellen, fallen viele schon frühzeitig durch Kopf- und Bauchschmerzen auf. Dies kommt von ihrer inneren Anspannung. Meist fällt auch auf, das sie weder mit Lob noch mit Tadel umgehen können.
Oft werden sie erst sehr spät nachts sauber, da sie nachts tief und fest schlafen und durch nichts zu wecken sind.
Außerdem sind sie meist Nägelkauer, oder sie kauen auf ihren Stiften herum. Ein weiteres Zeichen, ist das Drehen der Haare als Selbststimulation.

Das Hauptproblem beim ADS Kind ist bei zu geringer Kurzspeicherkapazität die Stimmungslabilität, sowie die Dysregulation der gleichmäßigen inneren Wachheit.
Bei schwierigem oder langweiligem schaltet das Gehirn auf "Sparschaltung".

Aber wie hilft man nun dem ADS Kind, oder wie geht man mit ihm um ?

Am wichtigsten ist es, seine Einstellung zu ändern, man sollte sich nicht so über die Vergesslichkeit oder das Trödeln ärgern, oder es ständig ermahnen. Dies macht das Kind noch angespannter und unsicherer.
Bei Schulaufgaben, das Kind die Aufgabe in eigenen Wörtern wiedergeben lassen und auch öfters wiederholen lassen, damit es weiß, was es machen soll. Dies kostet sehr viel Geduld. Manchmal reicht es schon, bei Abschweifen, die Hand auf die Schulter zu legen.

Auch ADS Kinder brauchen wie ADHS Kinder eindeutige und klare Strukturen, sie brauchen auch oft sehr lange, bis sie eine Regel verstanden haben.
Es profitiert sehr viel von Ermutigungen und auch positiven Umgang mit seinem Benehmen.

Anders als das ADHS Kind bewertet das Träumerchen seine Eigenanteile an Missgeschicken über, es kommt sich schon sehr früh schlecht vor, hat immerzu ein schlechtes Gewissen oder schämt sich.
Je intelligenter das ADS Kind, desto besser kann es sich in der Schule durchmogeln, allerdings erleidet es bei Steigerung der Anforderungen meist "Schiffbruch". Dies ist häufig ab der 3. Klasse oder der 7. Klasse.

Wichtig sind für diese Kinder wie bei ADHS sehr genaue Strukturen, Ankündigungen, Kontrolle und sehr viel Geduld.
ADS Kinder werden oft übersehen, vergessen und auch fehldiagnostiziert. Sie haben häufig eine Rechenschwäche und emotionale Störungen.
Eine medikamentöse Therapie ist oftmals sehr schwierig, da die Einstellung sehr mühevoll ist.

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Re: Verdacht auf ADS - abwarten oder reagieren?

Antwort von wickiemama am 20.11.2010, 12:26 Uhr

wir hatten den Verdacht auch schon im Kigaalter, weil er schon immer sehr verträumt war.
Wir wollten aber abwarten ob es ihn irgendwie stört/beeinträchtigt.
Die Diagnose bekamen wir als er 8 und in der zweiten Klasse war. Da haben wir beschlossen aber noch nix zu unternehmen, weil es ihn (bis auf massive Probleme in der Rechtschreibung) nicht weiter beeinträchtigt hat. Das Problem Rechtschreibung haben wir versucht selbst in den griff zu bekommen. Haben wir nciht geschafft. Jetzt in der Dritten Klasse ging nix mehr. Die Anforderungen in der Schule wurden immer höher, er bekam durch seine Träumereien nur noch wenig mit. Somit mußte er zuhause immer mehr machen, die noten wurden trotzdem immer schlechter und somit hat er sich immer mehr weggeträumt. Die Lehrerin meinte er würde so gut wie nichts mehr mitbekommen wir sollen doch bitte was unternehmen.
Wir sind wieder zu dem Kinderpsychater, der es schon diagnostiziert hatte,
Er hat ihn jetzt Medikinet verschrieben. Wir waren am Anfang skeptisch, er hat uns überzeugt und mein Sohn nimmt es jetzt seit einer Woche. Es geht ihm gut damit. Man merkt ihm das so gar nicht an, aber er wird im Unterricht mit den Hefteinnträgen fertig und muß sie nicht mehr zuhause nacharbeiten und gestern kam er endlich wieder mit einer 2 in der Probe nach Hause, ohne daß er dafür sehr viel gelernt hätte, er wußte das meiste noch aus dem Unterricht...

Wir konnten abwarten bis zur dritten Klasse. Bis jetzt ging alles ohne Diagnose bzw Behandlung. Aber jetzt war es nötig und ist eine enorme Erleichterung.

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Leute fragen, die mit dem Kind zu tun haben.....

Antwort von Muts am 21.11.2010, 21:56 Uhr

die Erzieherinnen, Leiter von Sportgruppe oder so was, die können Dir auch ein bisschen helfen, frage, ob sie es auch so sehen.

Ich denke gerade mit ADS ist man heute sehr schnell beim Diagnose stellen, und manchmal ist es auch eine Entwicklungsphase, die jedes Kind mehr oder weniger ausgeprägt hat.

Wir müssen genau hin schauen und nicht vorschnell solche Diagnosen nennen.

Beobachte weiter und frage den Kinderarzt, wie Du vorgehen sollst.

LG Muts

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