Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Steinlaus am 18.02.2009, 14:09 Uhr

Nachtrag

Wenn Du davon schreibst, Deinen Sohn "mit Medikamenten vollzupumpen", dann klingt das natürlich sehr negativ. So als ob man das jemandem gegen seinen Willen in den Rachen stopft und dieser hinterher völlig dämmerig durch den Tag vegetiert. So ist es ja nun nicht! Ich merke an meinem Sohn keinen Unterschied, wenn er das genommen hat, er ist für mich immer noch derselbe, den ich kenne. Die Reaktionen aus der Schule waren aber eindeutig positiv.

Ich muss allerdings gestehen, dass ich auch ein (inzwischen schwächer gewordenes) etwas ungutes Gefühl habe, wenn ich meinem Sohn morgens die Kapsel rauslege oder ihn daran erinnere.... Ich kann Dich daher verstehen.

 
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