Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von kikipt am 30.11.2012, 4:46 Uhr

Genug auf den Fingern gesessen

Ich bin so eine böse Rabenmutter die ihrem Kind seit Jahren Ritalin gibt.
Wo das "Kind" aber auch selber sagt dass es erst seit dem Ritalin Zugang zum Leben gefunden hat. Dass er endlich versteht was die anderen machen und dass das endlich alles einen Sinn macht. Dazu macht er seine Psychotherapie. Es passt gerade endlich so. Auch im Familienleben könnte es nicht besser sein. Man hat endlich Zugang zu ihm. Super. Ich kann mit meinem Sohn reden, er versteht mich, es kommt an!

Und ja, er nimmt es auch am Wochenende und in den Ferien. Er nimmt es durch, derzeit in einer recht hohen Dosis, und er hat endlich Erfolge im sozialen Leben und in der Uni. Ich gönne es ihm von ganzen Herzen und gebe das Geld dafür gerne aus. Kostet nämlich ganz schön viel das Zeug.

 
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