Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von liasono am 21.02.2011, 12:24 Uhr

es wird nicht als Prämedikation eingesetzt

Hallo und vielen Dank für eure Antworten.
Also der Eingriff wird ambulant ausgeführt. Ich habe da kein Zimmer oder Bett. Dormicum wird als Alleingabe vor dem Eingriff verabreicht, ohne eine zusätzliche Vollnarkose. Ich habe halt auch im Netzt von paradoxen Reaktionen gelesen und bin wie gesagt verunsichert. Das Dormicum wird auch nur verabreicht, weil ich mich geweigert habe, sie ausschließlich mit lokaler Betäubung zu "operieren" (also den Tränenkanal zu öffnen). Ich will das nicht, denn sie soll ja kein Trauma davon zurück behalten.
Mir fehlt auch die Zeit uns nochmal vollkommen neu nach einem Arzt umzusehen, der es unter Vollnarkose macht, weil ich die Augen wirklich nicht mehr in den Griff bekomme. Wir hatten nach Wochen ohne Symptome gedacht sie hat das Problem nicht mehr, aber jetzt ist es umso schlimmer wieder aufgetreten. Ihr tränen ständig die Augen, davon ist die Haut an den Augen schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der Versuch, in einem anderen Klinikum, mit anderen Methoden unterzukommen, scheitert zeitlich (Wartezeit 4 Monate). Ich will diesen Eingriff jetzt hinter uns bringen, aber so gut wie möglich für die Kleine. Deshalb die Frage, was ihr denkt, bezüglich der Zeit danach.

Gruß liasono

 
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