Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von dani_j_j am 29.06.2011, 11:16 Uhr

es geht auch ohne!

möchte jetzt auch mal dazu senfen...
auch ich frage mich manchmal ob die Diagnose und Tabletten nicht ein möglicher Weg wären, aber deshalb meinem Kinder eine Krankheit aufdrücken und Medikamente mit starken Nebenwirkungen geben, nein, vor allem nicht damit es anderen und mir leichter damit geht, einzig und allein mein Sohn, dessen Körper dieses Mittel bekommt sollte es besser gehen und genau das seh ich zu 90% nicht gegeben...Vielleicht wär mein Sohn 10 min am Tag glücklicher wenn ihm Vokabeln lernen leichter fiele und er ne 2 statt ner vier bekommt, aber das ist für mich eine sehr zweifelhafte Motivation für solche Schritte...
Ich war vor 7 Jahren auch an dem Punkt, dass ich froh war eine mögliche Ursache für das Verhalten meines Sohnes gefunden zu haben, wenigstens war ich nicht zu doof mein Kind ordentlich zu erziehen, heute 7 Jahre später behaupte ich das war der erste Schritt, aber längst nicht die Lösung, viel steinigere Wege als SPZ und Gang zur Apotheke, aber es hat sich gelohnt, wir sind um jeden Monat froh, den wir ohne Psychopharmaka absolvieren und ich hoffe wir schaffen es bis zum 18. Geburtstag...
Schau doch nur mal, wie die Diagnose erstellt wird und was für ein Sammelbecken diverser minimaler Abweichungen von der Norm da reinfallen!!!!
Und die Denke, ach das Kind ist ja doch nicht faul sondern krank, na dann, find ich ohnehin bedenklich....
lg
dani

 
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