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Geschrieben von Daffy am 29.07.2013, 14:22 Uhr

Es geht doch nicht darum...

Wenn Du die Kinder nicht forderst, weil womöglich einige, die im Prinzip das Potential hätten, nicht mehr mitkommen, verschenkst Du kostbare Jahre. Gerade Eltern, denen Bildung wichtig ist, werden das nicht akzeptieren. Die Kinder der anderen leiden am meisten unter dem Einheitsbrei; dann gibt es nämlich Aufteilung nach Wohnort oder nach Geldbeutel. Ob das besser ist?

In erster Linie wollen die ´Reformer` doch soziale Gerechtigkeit schaffen, indem sie einen Keil zwischen Kinder und Eltern treiben und dafür sorgen, dass gut geförderte Kinder mit engagierten Eltern in ein weniger unterstützendes Umfeld kommen, so wie diese ziemlich sicher kinderlose Dame:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article118452988/Hausaufgaben-zementieren-soziale-Ungleichheit.html

Auch ´je später, desto besser` trifft nicht zu; es gibt in jedem Alter schwierige Phasen, nur in der Pubertät ist es besonders kompliziert. Ich finde 10-Jährige vergleichsweise einsichtig und kooperativ.

Revolutionäres Über-den-Haufen-werfen ist auch nicht die Lösung. Auch beim 3-gliedrigen Schulsystem.

 
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