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Geschrieben von Notenschlüssel am 18.11.2014, 21:14 Uhr

An die Springerkindmamas

Es IST aber ein Unterschied. Natürlich gibt es auch hochleistende Hochbegabte. Aber wenn man "echten" Hochbegabten wirklich helfen und für sie optimale Schulatmosphäre schaffen möchte, darf man sich nicht zu sehr darauf versteifen, dass sie bis dahin hochleistend sein müssen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, in so eine Klasse zu kommen. Denn viele von denen scheitern schon in der GS. Wenn du dir Beschreibungen von einigen HB-Schulen durchliest, steht oft dort als Zielgruppe "Kinder, die trotz ihres hohen Potenzials schlechte Leistungen in der Schule gebracht haben". Diese Kinder brauchen etwas Anderes als Berge von Stoff, den sie zu Hause auswendig pauken sollen (womit viele Hochleister kein Problem haben).

Also man muss nicht nur gestestete als HB akzeptieren (da kann ich verstehen, dass du den Ausdruck nicht magst), das ist klar, denn es gibt viele ungetestete Hochbegabte (solange es keine Probleme gibt, muss man ja auch nicht testen). Man darf sie aber als nicht hochbegabt bezeichnen, solange man keinen Beweis dafür hat (das mag ich wiederum nicht). Und Hochleistung allein ist kein Zeichen von Hochbegabung.

 
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