Fläschchennahrung

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Geschrieben von dasHarlchen am 31.07.2016, 9:16 Uhr

Ein Hoch auf die Fläschchennahrung. Eine kleine Verteidigungsrede

"Man findet Stillen persönlich Mist, und fühlt sich mit der Flasche sicherer."

Das unterschreibe ich so, aber nicht, weil ich keine Ahnung vom Stillen habe. Ich habe mich beim ersten Kind wirklich gut informiert und hatte eine super Hebamme. Nur nahm mein Kind nach 6 Wochen immer noch ab, statt zu, sodass ich auf Flasche umgestiegen bin. Es war einfacher, als weiter zu kämpfen, aber ich fand es gut so. Beim zweiten habe ich noch zwei Wochen gestillt (mitunter auch wegen der Biestmilch) und dann gab's freiwillig von mir aus die Flasche.

Ich finde es einfacher, ich möchte meinen Körper wieder für mich, ich möchte nicht überall meine Brüste raushängen, ich bin Raucher und würde gerne auf den Balkon eine Rauchen, wenn ich das will und ich kann mein Kind auch mal abgeben, wenn es Hunger hat.

Klingt alles sehr egoistisch, ist aber die Wahrheit

 
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