Geschrieben von Verena1979 am 30.11.2012, 18:54 Uhr |
18 Wochen alt und Beikost
Er hat schon seit 6-8 Wochen nach unserem Essen geschaut, er nimmt gezielt Sachen in den Mund...usw. Er trinkt am Tag dauerhaft zwischen 1000-1200 ml Milch am Abend auch die 1er-Nahrung am Tag die Pre-Nahrung, nach Rücksprachen mit dem KiA.
Ich habe heute mit selbstgemachtem Kürbisbrei angefangen und es hat ihm sehr gut geschmeckt er wollte immer mehr, ich habe ihm aber erstmal 5 Löffelchen gegeben. Er trinkt aber heute sehr schlecht Milch kann es sein das er auf den "Geschmack" gekommen ist.
Kann ich morgen die Menge steigern oder bei den 5 Löffelchen bleiben?
Bei unsere Tochter habe ich erst mit 5,5 Monaten angefangen und es hat bei ihr sehr lange gedauert bis es ihr "richtig" geschmeckt hat, sie ist jetzt 4,5 Jahre alt und trinkt immer noch am morgen ein Glas Milch und am Abend.
LG
Re: 18 Wochen alt und Beikost
Antwort von nala am 30.11.2012, 20:18 Uhr
Hallo!
Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten: Mein Sohn bekam seinen ersten Brei mit 17 Wochen - entgegen aller hier und sonst wo aufgestellten Regeln. Und es war die richtige Entscheidung, denn ab diesem Zeitpunkt war er viel ausgeglichener. Denn mit den verschiedenen Breiarten (selbst gekocht) hatte er viel weniger Probleme mit der Verdauung und dem Bauchweh als mit der Muttermilch bzw. Fläschchenmilch. Er ist übrigens immer noch ein sehr, sehr guter Esser, hat einen sehr hohen Energiebedarf, ist aber überhaupt nicht dick und entwickelt sich prächtig:-) Übrigens, bereits ab dem 5. Monat gab ich ihm einen Halbmich-Grießbrei. Den liebt er bis heute über alles.
lg
Re: 18 Wochen alt und Beikost
Antwort von lanti am 01.12.2012, 0:22 Uhr
Hallo,
wenn Dein Kind so früh die Beikostreifezeichen aufweist, kannst Du langsam mit Beikost beginnen.
Gemüse pur z.B. selbst gekochter Kürbis (ebenso Pastinake, Zucchini und Karotte) ist für den Einstieg gut geeignet. Die Menge kannst Du Deinen Sohn bestimmen lassen.
Pures Gemüsepüree hat kaum Kalorien. Daher sollte er danach weiterhin Milch nach Bedarf zum satt trinken bekommen. Und dann würde ich jetzt erstmal eine Weile abwarten und schauen wie der Brei vertragen wird.
Ob ein Kind ein Beikost-Fan ist oder die Milch bevorzugt hat allerdings nichts damit zu tun, wann man mit Brei bekommen hat, sondern ist eher eine Typsache nach dem Motto: Jedes Kind ist anders. Beides ist gleichermaßen okay
LG
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