@Pupsi

... Ja, ich würde irgendwann wohl auch jeder Frau, bei der selbst nichts feststellbar ist, das die/ihre "Fruchtbarkeit" negativ beeinträchtigt, raten, mal den Mann ein Spermiogramm machen zu lassen.
Bei uns ist das nicht so einfach, da wir ja eigentlich kein Kind "planen" (wollen ;) ).

Wir sind da beide ein bisschen ambivalent bzw.: vielleicht doch ein bisschen "fatalistisch" (er und ich) - was die Sache mit "Kind bekommen" betrifft zumindest.

Wir haben schon darüber gesprochen bzw. ich ihn darauf angesprochen, er meinte halt nur, er wisse es nicht, er habe noch nie ein Spermiogramm machen lassen.

Wenn wir nun gezielt "basteln" würden, würde ich auch sagen: Ja, dann lass doch bitte jetzt mal machen/untersuchen!

Aber so ... geht das nicht wirklich. ;)

Und auch ich möchte es halt eigentlich nicht "forcieren", weil rein rational ich ja kein Kind mehr wollte ... - "vor ihm" ... ! ...

Aber man wünscht und bekommt (hier bei uns so) Kinder nie aus rationalen, sondern aus emotionalen Gründen - eben. ;)

Und dann lese ich halt wie gesagt immer wieder von Paaren, bei denen alles top ist - bei beiden! - und die jahrelang trotzdem nicht schwanger werden und von anderen, bei denen der Mann ein eher schlechtes Spermiogramm hatte und die dann trotzdem zusammen ein Kind bekamen.

Und Spermiogramm ist halt oft nicht wirklich bzw. nicht "langfristig" aussagekräftig, unterliegt auch verschiedenen aktuellen äußeren Einflüssen (Lebenswandel - also bspw. Rauchen, Übergewicht, Vitalstoffmängel, wenig Bewegung etc.) ... . =/

Naja. - Man (ich ;) ) muss wohl doch tatsächlich "einfach" lockerer damit umgehen/werden. ;)