Für alleinerziehende Eltern

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von Leena  am 22.05.2014, 19:44 Uhr

würdet ihr...? (Jobfrage)

Natürlich muss Keksraupe von sich aus nichts erzählen - aber in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft könnte der Arbeitgeber es vermutlich schon sehen.

Ich kann's ja verstehen, wenn jemand ganz zu Anfang einer Schwangerschaft so etwas nicht erwähnt, aber drei Monate vor Beginn des Mutterschutzes..? Als Arbeitgeber wäre ich zumindest menschlich enttäuscht, würde mich "gelinkt" fühlen und würde vermutlich meine Schlüsse daraus ziehen. :-(

Ich plädiere auch für "Arbeitgeber Bescheid sagen, ihm sagen, dass sie arbeiten will und kann, und ob er sie unter den Bedingungen mit baldigem Wiedereinstieg nach der Geburt nehmen will..?" und dann liegt die Entscheidung beim Arbeitgeber und jeder spielt fair mit offenen Karten. Eine gute Mitarbeitern würde man sich auch unter diesen Umständen sichern wollen, wenn man echtes Interesse an genau dieser Person hat!

Wobei - traust Du Dir den Job die nächsten drei Monate wirklich zu, so einfach war doch die letzte Zeit für Dich nicht..?

Ich hatte es z.B. bei meiner letzten Schwangerschaft, bei der ich zweimal mit Blutungen wegen zu tief sitzender Plazenta ins Krankenhaus kam, dass ich dann ein eingeschränktes Beschäftigungsverbot bekam und jeden Tag nur 4 Stunden arbeiten durfte. Das habe ich dann gut geschafft, aber alles darüber wäre massiv an die Substanz gegangen und mit echten Risiken verbunden gewesen. :-/

Ich drück Dir auf jeden Fall alle Daumen für Euch!!!

 
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