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Geschrieben von Camelot am 10.06.2009, 13:50 Uhr

Was will einen das Leben lehren...

... wenn unverschuldet einige Lebensbereiche/-zusammenhänge "beschwerlich" verlaufen und man nur Energie zur Klärung dessen aufbringen muss?

... dies ist eine Frage an die kritischen - objektiven - Denker unter euch, die möglicherweise im Leben eine ähnliche Erfahrung gemacht haben.

Ich gehöre zu den positiv denkenden Menschen, versuche immer aus jeder Situation das Beste zu machen und bin ungefähr wie das berühmte "Steh Auf Männchen." dennoch reißen immer wieder ähnliche Erfahrungen mit Menschen nicht ab, wie jetzt z. B. mit der nicht gewarteten Heizung, die dadurch extrem hohe Werte an giftigem Kohlendioxyd in die Raumluft trägt, was ich erst mit Nachtrug vom Schornsteinfeger erfuhr und jetzt sofort aktiv werde. Stichwort: Unsere Gesundheit! vor allem die von meinem Kleinen!

Es reicht ja schon die gerade zu klärende Situation mit dem Vater meines Kindes.

... aber so kommt eines zum nächsten und raubt so viel Energie und kostbare Lebenszeit! jeder freie Moment wird momentan von mir mit der Klärung solcher Zusammenhänge verbracht und inzwischen frage ich mich einfach: "Was will mir das Leben damit sagen?!"

???

Hat jemand eine Idee, der im Leben auch schon "Krisen geschüttelt" wurde? was kam am Ende dabei raus? welcher Lernprozeß wurde in Gang gesetzt?

Ich erlebe z. B. immer wieder, wie Macht habende Menschen mit anderen klüngeln, um Ziele zu erreichen.

So hat mir der Schornsteinfeger z. B. (jetzt weiß ich auch warum!), nie einen Nachweis über die Werte der Heizung ausgehändigt, sondern nur gesagt: "muss dringend gewartet werden!" seit 1 1/2 Jahren schreibe ich das der Vermietern (je 2x) und der Hausverwaltung. Die sind resistent gegen alles, was sie in ihrer Pflicht leisten müssen... und nun habe ich herausgefunden, dass die alle per "Du" sind und ihre Sache gemeinsam machen (ist nicht das erste Mal im Leben, dass ich so was erlebe).

Manchmal denke ich, wir leben echt in Zeiten, in denen man scheinbar kaum noch um Juristen herum kommt... ganz traurig finde ich das!

Wenn jemand das kennt, wie erlebt ihr solche Dinge? vor allem, wenn alles auf mal kommt?

LG

Heike, die sich momentan echt "Krisen geschüttelt" fühlt :-(((

 
17 Antworten:

Re: Was will einen das Leben lehren...

Antwort von Petra28 am 10.06.2009, 14:28 Uhr

Hallo Heike,

merke: es kommt grundsätzlich IMMER alles auf einmal...

Was will das Leben uns lehren? Nix. Man muss die guten Zeiten genießen, und bei den schlechten: Augen zu, und durch. Ich denke da immer an meine Großmutter, drei kleine Kinder, Bauernhof, Mann im Krieg (und kriegsverletzt heimgekommen). Die hatte weder Waschmaschine, noch Spülmaschine, noch sonstwas und das Essen musste sie selber anbauen...Aber sie hat es geschafft.

Liebe Grüße
Petra

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Re: Was will einen das Leben lehren...

Antwort von vallie am 10.06.2009, 15:10 Uhr

...schleunigst eine rechtsschutzversicherung abzuschließen!!!!

ich lasse mich von leuten, die per du sind nicht mehr ins boxhorn jagen und scheue mich nicht, entsprechend juristen aufzusuchen und zwar pronto, wenn mir etwas nicht geheuer ist.

und ja:
es kommt IMMER alles auf einaml!

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Re: Was will einen das Leben lehren...

Antwort von Anjaunddavid am 10.06.2009, 15:46 Uhr

Oh, ich denke schon, dass das Leben uns sehr viel lehren will!
Wie wir in problematischen Situationen zurecht kommen, mit wenig Geld auskommen, mit Krankheiten umgehen usw..

Das alles macht uns reicher an Erfahrung und wir lernen dadurch viel mehr zu schätzen, was wir haben!

Und wir lernen auch, dass wir manchmal Unmwege gehen müssen die beschwerlich sind, um ans Ziel zu kommen.

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Re: Was will einen das Leben lehren...

Antwort von sonjaundjustin am 10.06.2009, 16:30 Uhr

Hallo

Die letzten 2 1/2 Monate ist hier alles zusammengebrochen:

beruflich, privat, bei meinem Kind und Spirale dreht sich IMMER erst noch weiter nach unten bevor es wieder aufwärts geht, das weiss ich mittlerweile (nicht "the same procedre as every year" aber "the same procedere as every 5 years" ca.).

Vor ca. 2 Monaten sagte mein Freund noch tröstend zu mir: ist doch nicht schlimm, geht wieder aufwärts!

Und ich sagte nur (weil ich es schon kenne) ne das geht jetzt erstmal so weiter! Und ich hatte, verdammt nochmal, leider wieder recht!

Was dabei hilft, möchtest Du wissen?

Bei mir läuft es so:

nachdem der Höhepunkt der Pleiten, Pech und Pannenshow irgendwann erreicht ist setze ich mich 1 bis 2 abende (wenn das Kind im Bett ist) mit ner Flasche Wein hin und bejammere mich, unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit, ausgiebig.
Selbst mein Freund sollte sich in dem Momenten nicht in meiner Gegenwart befinden weil ich mich dann nur verdammtnochmal bemitleiden will und nicht mit hohlen Phrasen trösten lassen will!

Am spätestens 3. Tag werden die Katastrophengebiete von mir schriftlich, Punkt für Punkt erfasst, nach Dringlichkeit sortiert und nach und nach abgearbeitet.

Jede einzelne Baustelle wird, eins nach dem anderen, erledigt.
Das hilft, wirklich!

Ich kann mir vorstellen wie Du Dich fühlst:
Du bist ein Mensch, genau wie ich (unser Problem ), der alles schön in gelenkten Bahnen haben möchte, keine Unsicherheiten, und schon gar nicht mehrere hintereinander, bitteschön, Danke.

Ist aber nun mal leider nicht so, also kämpfe! Und Du wirst merken das Du über Dich selber hinauswächst.

Jeder Punkt den Du abarbeitest wird
1. Dein Selbstbewusstsein steigern
2. den Berg der vor Dir liegt kleiner erscheinen lassen
3. Dich erstmal "abhärten" gegen kleinere Schwierigkeiten die zwischendurch noch kommen!


Ich habe mich, mal wieder, aus meinem Loch ausgebuddelt und sehe langsam am Ende des Tunnels ein Licht!
Und genauso wird es Dir auch gehen wenn Du Dich, Punkt für Punkt, durcharbeitest!

Ich weiss: es ist am Anfang sehr schwer sich auf einzelne Sachen zu konzentrieren! Aber Du musst Punkt 2,3 und 4 ausblenden und Dich erstmal auf Punkt 1 konzentrieren.

Glaub mir ich weiss wovon ich schreibe

LG Sonja

selbsternannte Fettnäpfchen- und Katastrophen- Expertin

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Re: Was will einen das Leben lehren...

Antwort von berita am 10.06.2009, 17:14 Uhr

Hallo Heike,

ehrlich gesagt, habe ich dich bisher im Forum nicht als Menschen gesehen, der alles positiv sieht. Im Gegenteil, bei dir scheint vieles immer gleich eine schwerwiegende Krise darzustellen. Bei uns sind die Heizungen auch alt und öfter defekt, die Hausbesitzerin ist eine Nervensäge und der KV lässt sich oft lange nicht blicken. Andererseits gibt es aber auch eine Menge positives im meinem Leben derzeit. Beides gehört doch letztlich zu einem abwechslungsreichen Leben dazu, Auf und Abs. Und wenn man keine wirklich schweren Schicksalsschläge hinnehmen muss, kann man eigentlich froh sein.

Was deine Probleme mit der Wohnung angeht: du kannst die Miete kürzen, wenn es einen so gravierenden Mangelgibt und der trotz Fristsetzung nicht behoben wird. Wenn es um Geld geht, werden sie sich überlegen, ob sie das weiter aussitzen wollen.

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Re: Was will einen das Leben lehren...

Antwort von Tachpost am 10.06.2009, 17:44 Uhr

Die Frage was mich das Leben lehren will,habe ich mir,glaube ich,bisher noch nie gestellt,obwohl auch mir permanent Knüppel zwischen die Beine geschmissen werden.
Was ich gelernt habe,ist,mit einigen Dingen gelassener umzugehen,und mir damit nicht die Nächte um die Ohren zu schlagen,was zum Beispiel den Umgang zwischen Vater und Sohn angeht,bzw. das merkwürdene Verhalten des Erzeugers.Der ist halt so,und ich kann am allerwenigsten dran ändern.

Ansonsten,wenns mal wieder geballt kommt,hake ich Punkt für Punkt ab....was soll ich auch sonst anderes machen ?

Gruß
Birgit

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Re: Was will einen das Leben lehren...

Antwort von Camelot am 10.06.2009, 19:05 Uhr

Hallo "Berita",

danke, für Deine offenen Zeilen. Ich denke, das schriftlich Dinge anders rüber kommen (können), als sie in der Realität gelebt werden (Mißverständnisse passieren schriftlich schneller und öfter, als wenn man einen Menschen persönlich kennt und somit tatsächlich beurteilen kann). Grundsätzlich bin ich ein Mensch, der versucht in den Dingen das Positive zu sehen und ebenso den Dingen das Positive abgewinnt.
Aber auf eines bezogen gebe ich Dir Recht: den Umständen mit dem Vater meines Kindes wegen, kann ich tatsächlich nicht wirklich viel Positives abgewinnen.

Natürlich unseren Sohn selber! klar, das ist super positiv, dass es unseren kleinen Sonnenschein gibt!

Und: wenn alles "faustdick" auf mal kommt, kann ich dem spontan auch nichts Positives abgewinnen, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass ich dann negativ drauf bin. Zwischen diesen Aspekten liegt ein großer Unterschied!

Und klar: auch ich arbeite die Dinge pö a pö nach Wichtigkeit ab, was kann man sonst tun? dennoch kann man sie doch auch mal infrage stellen? und darüber kritisch nachdenken?

Ich kann aber auch verstehen das es online - schriftlich - zu Mißverständnissen kommen kann, schließlich kennt man sich nicht persönlich.

Was mich aber schon wundert ist, wie online oft vorschnell ge- und verurteilt wird...

Gehört wohl einfach zur medialen Welt dazu? unsere Zeit!

LG

Heike

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camelot

Antwort von vallie am 10.06.2009, 20:45 Uhr

ich weiß, was berita meint, indem sie dich als pessimisten sieht.
das was in deiner wohnung passiert sehe ich auch nicht unbedingt als schicksalsschlag.
du hast ein gesundes kind und eine trennung hinter dir. eine trennung von einem mit verlaub: rind5.
das war sicher nicht leicht, aber mitnichten leichter als so manch andere trennung, die zb ohne wissen des anderen mit einer anderen vollzogen wurde.
ihr habt nicht zusammengewohnt, das erleichtert einiges.
das was du jetzt mit hugo egon erlebst ist der ganz normale wahnsinn, aber eben keine besondere lebenslehre, deswegen habe ich dir auch recht flapsig aber doch ehrlich geantwortet.

was dir im wege steht, kannst du relativ leicht aus dem weg räumen, go ahead!

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Re: Was will einen das Leben lehren...

Antwort von Cat74 am 10.06.2009, 20:59 Uhr

Tja, das Leben, wir müssen durch, ob wir wollen oder nicht...

Mir geht es nicht anders als Dir, wo 'früher' noch Nischen waren, in denen man Luft holen konnte, ist heute jeder Tag von Terminen, Streß und Rennerei ausgefüllt. Jeden Tag ein neues scheinbar unüberwindbares Problem, dass wieder, trotz wenig Energie, angegangen und gelöst werden muß. Noch dazu bin ich chronisch krank und es gibt kaum einen Tag, der mal halbswegs schmerzfrei abgeht. Schlafen kann ich schon lange nicht mehr, so 5 bis 6 Stunden nachts schaffe ich, aber zum erholt Aufwachen ist das viel zu wenig!

Und doch sehe ich das alles wenig negativ, weil ich weiß, wie gut es mir eigentlich geht. Ich habe ein wundervolles Kind, einen weitestgehendst sicheren Job, Haus, Auto und so vieles mehr, was heutzutage gar nicht mehr so selbstverständlich ist. Außerdem bin ich, trotz der chronischen Erkrankung, noch lange nicht richtig krank. Da ich gerade in meiner Familie eine Krebserkrankung miterlebe und sehe, wie ein lebensfroher Mensch, innerhalb weniger Wochen die Erkrankung erst angenommen hat und kämpfen wollte und nun nach der 5. (von 9) Chemobehandlung alles hinschmeißen will und nur noch sterben möchte, sehe ich mein Leben, mit seinen ganzen Herausforderungen sehr sehr positiv. Solange mich die kleinen Dinge des Alltags auf Trab halten, bin ich vielleicht vor den wirklich schweren Katastrophen sicher. Ich glaube fest daran!

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Re: camelot

Antwort von Camelot am 10.06.2009, 21:16 Uhr

Ich sehe die Wohnungsangelegenheit nicht als Schicksalsschlag, habe ich auch nicht geschrieben...

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Re: camelot

Antwort von vallie am 10.06.2009, 21:19 Uhr

das war auch überspitzt ausgedrückt....
recht viel mehr wissen wir von deinem leben nicht....

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Re: camelot

Antwort von Camelot am 10.06.2009, 21:22 Uhr

warum wird dann so schnell geurteilt? vor allem verurteilt?

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Re: camelot

Antwort von vallie am 10.06.2009, 21:25 Uhr

das ist doch nicht bös gemeint!!!
siehst du dich abgeurteilt???
wir kennen fragmente aus deinem leben, puzzleteile, die ergeben ein bild, ja, aber doch nicht unbedingt ein negatives....!!!????

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Re: camelot

Antwort von Camelot am 10.06.2009, 21:34 Uhr

Na ja, ihr "stempelt" mich hier zum Pessimisten ab, was eindeutig so nicht der Wahrheit entspricht.

Kleine Anmerkung: ich habe in den vergangenen Tagen wie eine Weltmeisterein ein Konzept erstellt, mit der Aussicht auf einen Job (wurde so an mich heran getragen). Ich habe jede Menge Herzblut da hinein gelegt, weil es voll mein berufliches Thema trifft. Nun habe ich das Montag in den Druck gegeben und kurz darauf abgegeben und wollte es abschließend zur Klärung der Geschäftsleitung vorsagen. Es handelt sich hierbei um den Job, der die Absage letzte Woche nicht so dramatisch gemacht hat...

Und nun wurde mir heute mehr oder minder von der Geschäftsleitung mitgeteilt, dass eine Kollegin im Hause das Konzept dem entsprechenden Auftraggeber präsentieren wird - mein Konzept - und sie auch federführend den Kurs leiten wird... ich war sprachlos, weil ich voll ausgenutzt wurde... man wollte nur das ich das Konzept schreibe, damit sie die Grundlage haben, von der sie selber grundsätzlich keine Ahnung haben...

Ich fühle mich ganz arg über den Tisch gezogen und auf Schlag ist mir meine Zukunftsperspektive Job genommen worden! das haut auf jeden Fall rein!

Grundsätzlich werden solche Konzepte von Dienstleistern sehr teuer verkauft. Ich machte das nur, weil mir daran angeschlossen ein Job in Aussicht gestellt wurde und ohne dick auftragen zu wollen: Konzepte schreiben ist eine Tätigkeit, die ich seit Uni Tagen 1 zu 1 sehr gut umsetze und dafür bekannt bin. Deshalb sind die wohl an mich heran getreten und grundsätzlich wollten sie nur das Konzept.. dieses Konzept ist auch eine Grundlage für andere Konzepte... die haben da jetzt gut was in der Hand was die Kollegin schön in ihrem Sinne anprangern wird...

Wunderbare Sache!

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Re: camelot

Antwort von vallie am 10.06.2009, 21:41 Uhr

das hattest du nicht geschrieben...vorher...
ist natürlich eine unschöne gschicht, völlig klar!
mit solchen dingen kenn ich mich auch überhaupt nicht aus....trotzdem verstehe ich den kern....

natürlich gibt es immer mal wieder eine vor den latz, dankbarkeit erntest du selten ( erst recht nicht, wenn du mal ein "älteres" kind hast *örks* )
was uns nicht umbringt, macht uns hart.
und die rechtsschutzversicherung lege ich dir wärmstens ans herz.
debeka. 12€. oliver lewke ( ich darf ihn nennen! ).

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Re: camelot

Antwort von Camelot am 10.06.2009, 21:48 Uhr

Ich bin seit 1997 sehr gut Rechtsschutz versichert (schon berufswegen)und habe sie bisher nicht in Anspruch genommen. Das werde ich jetzt aber tun. Morgen schicke ich als erstes die Briefe an die Hausverwaltung und Vermieterin, per Rücksendeschein. Darin setzte ich noch 1x eine Frist und wenn auch diese versäumt wird, werde ich es dem Rechtsanwalt, mit dem ich bereits heute darüber sprach, die Sache abgeben. Ferner wies ich auf die Fahrlässigkeit der inzwischen vergifteten Wohnung hin. Die Sache ist so dramatisch, dass der Schornsteinfeger bei nicht Behebung in Kürze das Ordnungsamt raus schickt. Und ich habe - seit Oktober 2008 - extrem Beschwerden in Richtung Kohlendioxyd Vergiftung... renne seit dem von einem Arzt zum nächsten, aber so weit war bisher alles OK... keine konnte sich die Beschwerden erklären...

Lange Rede, kurzer Sinn: im Moment prallt alles aufeinander, obgleich ich die letzten Wochen mega gut drauf war und NUR positiv dachte.

Das einzige was ich gerade lerne ist, mich zu wehren! ich lasse mir dass alles nicht mehr gefallen!!! und deshalb gehen die Dinge jetzt auch über den Anwalt, so leid es mir tut! aber es scheint nicht anders zu gehen.

... ist überhaupt nicht meine Art, so juristische Streitigkeiten, aber auch ich lerne dazu und muss feststellen, dass man da wohl manchmal im Leben nicht drumherum kommt...

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Müde bin und mich nun

Antwort von Camelot am 10.06.2009, 22:04 Uhr

lege. Gute Nacht.

Und morgen: auf ein Neues! wird schon!

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