Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Henriette am 05.12.2014, 8:44 Uhr

@Strudelteigteilchen

Ich jammere ihm ganz sicher nichts vor, so sehr werde ich mich nicht erniedrigen. Ich habe alternative Möglichkeiten, die ich schon während der Woche ausschöpfe, wenn es dienstlich bei mir länger dauert oder ich mich einfach nicht vierteilen kann. Ich habe ein gutes Netzwerk, auf das ich mich auch verlassen kann. Es ist nicht so, dass er sie mit Begeisterung und Handkuss dauerhaft nehmen würde. Es ist manchmal schon schwer, die normalen Wochenenden so durchzuziehen, wie es eigentlich gedacht ist. Die Kinder wissen, dass sie sicher und verlässlich bei mir aufgehoben sind. Ob sie genauso sicher davon ausgehen, dass sie jederzeit genauso bei ihrem Papa sein könnten, wage ich zu bezweifeln.

Es ist irrational, das weiß ich auch. Ich kann ihn nicht zwingen, wenn er sein Recht nicht wahrnehmen will, ist das bedauerlich und traurig. Manchmal bin ich einfach so sauer, enttäuscht, erschöpft, ernüchtert, wütend... Er hat 49 Wochen, in denen er völlig frei seinen Urlaub planen kann, während ich knappe 3 Wochen planen kann, um mal etwas Luft zu holen (um dann von ihm auf einen Zeitraum festgenagelt zu werden, der mir nicht weiterhilft. Ohne Diskussion.).

Kleiner Erfolg immerhin: er hat zähneknirschend 5 Tage im Herbst eingeplant, muss die Zeit aber natürlich an anderere Stelle kürzen.

 
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