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Geschrieben von juliakrub am 18.10.2014, 1:40 Uhr

Mein KV, sein Unterhalt, Weihnachten und die Belastung für die Kinder...

Hallo zusammen, ich nehm heute mal bitte meinen Zweitnick da ich da nun wirklich nicht gleich gefunden werden will...

Kurz nochmal meine Situation:
ich bin mit den Kindern und der Zustimmung des KV im Sommer auf einen anderen Kontinent gezogen und habe hier geheiratet.

Die Unterhaltseierei haben wir jetzt schon quasi seit der Trennung.
der KV steht sein ganzes Leben in Lohn und Brot und muss demnach auch füpr unsere beiden Kids unterhalt zahlen. Direkt nach der Trennung haben wir das nach DT ausgerechnet (bzw ichg weil er zu faul war) und hatten eine Zusatzvereinbarung dass er 1/3 der Instrumentenkosten, des Schulgelds, der Klassenfahrten u. ä., übernimmt.
OK, von der Zuzahlung hat er genau NICHTS innerh. von gut 2 Jahren übernommen, jedes Mal wenn ich an ihn herangetreten bin hat er abgewimmelt. Ich konnte es mir auch (halbwegs) leisten darauf zu verzichten, selbet bei einer neuen Querflöte für 600 EUR, da ich selbst voll arbeitete. Und hab nichts eingeklagt.
So, das Spiel fing an als er sich bei den Kindern beschwerte, dass ich ja sooo viel Geld kriegen würde und es sowieso viel zu viel wäre was er zahlen müsse.
Also habe ich ihn nach gut 2 Jahren zum Jugendamt geschickt, sollten die sich doch um die Neuberechnung inkl. Titel kümmern.
Ergebnis: es muss jetzt sogar eine Stufe höher pro Kind zahlen
(Diese Nachzahlung war ab Januar fällig, erst Ende August habe ich das Geld gesehen.)
Er hat dann beim Jugendamt einen Titel nach 4 Monaten unterschrieben u,. a. mit dem Passus, dass er sich das hälftige Kindergeld anrechnen kann sofern es gezahlt wird.

Im Juli bin ich nun ins Ausland verzogen und es kommt jetzt eben kein Kindergeld mehr, dass er sich anrechnen lassen kann. Den Bescheid darüber wollte er haben, hab ich ihm zukommen lassen.
Es werden also jetzt pro Kind rund 90€ mehr fällig.
Will er nicht zahlen, macht er nicht, findet er nicht fair.
Nun hab ich bis Oktober abgewartet (jeden Monat gemahnt und jeweils einen kurzen Emailabtrausch geführt, der KV spricht nicht mit mir) und nun den GV losgeschickt dass er das Geld holt (Anwalt wäre für den KV bedeutend teurer geworden, habe also die "Sparvariante" für den KV gewählt).

OK, und nun noch dazu:
Seit Juli diskutiere ich mit dem KV rum, ob er am Geburtstag des Kleinen (Anf. Dez) kommt oder nicht, ich habe ihm angeboten die Flüge zu den Geburtstagen der Kinder zu übernehmen.
Nein, er kommt lieber an Weihnachten, die Kinder wollten das so (ich hätte den Flug anteilig = 80% der Flugkosten weiterhin übernommen).
OK, ist zwar für uns als "neue" Familie etwas blöd, aber irgendwie geht er vor (er nannte mir den 22.12. als Ankuftstag).
Neueste Variante: er kommt nicht an Weihnachten sondern erst am 27.12. (mit seiner Freundin) und schlug vor, die Kinder für den Silvesterabend hier wieder abzuladen (!?), dann wieder bis zum 4.1.
Ich bat ihn, einfach innerh. der nächsten 4 Tage eben endlich zu sagen wie und wann und bitte auch zu buchen.

So und nun kommt heute eine Enmail mit folgendem Inhalt:
nochmaliges Nachdenken und neue Probleme zwingen ihn dazu an Weihnachten nicht zu kommen. Es zerreisse ihm das Herz, er empfinde es als seelische Graumsamkeit aber es ginge eben nicht.
Ich solle es den Kindern bitte sagen, ansonsten sagt er es ihnen am Sonntag abend.
... und ich solle nicht lügen

Auf meine Frage was denn plötzloich für ein Problem aufgetreten wäre kam nur, "Ich muss dir nicht sagen was du schon weißt und was du den Kindern zu sagen hast.
Sag ihnen was du weiß, oder meinetwegen auch vermutest."

So... und da stehe ich jetzt.
Er schiebt mir den Schwarzen Peter zu (wie immer) und ich vermute, dass der GV bei ihm schon aufgeschlagen ist und um Kasse gebeten hat.

Und ich habe jetzt hier 2 Kinder, die sofort wieder den armen Papa bemitleiden der ja ach so wenig Geld hat (selbst nach vollem Unterhalt liegt er WEIT vom SB entfernt und zahlt zudem nur 60 EUR Miete mtl.), und ich weiss jetzt schon dass ich die pöse pöse Mama bin wegen der der Papa hier nicht an Weihnachten herkommt.

Grundsätzlich kann ich das aushalten, ich halte das ja schon jahrelang aus, dass er das arme Opfer spielt und die Kinder immer wieder da mitlaufen und ihn bemitleiden.
Nur bisher hatten die Kinder auch noch immer andere Ansprechpartner in ihrem Leben wo sie mal hin konnten Wochenende bei einem Freund als Auszeit, etc.). Hier im Ausland bin ich ALLES für sie: Prellbock, Kuschelobjekt, Anschnauzpuppe und Sandsack...

Echt, sie tun mir so leid, weil ER WIEDER nichts geregelt bekommt aber erst die Kinder voll heiß machen wg. "Weihnachten mit Papa".

Und ja, ich mag mir auch mal ein bißchen leid tun, weil ich jetzt wieder mal den richtigen Weg finden darf damit die Kinder das halbwegs gut sehen und tragen können, OHNE dass (nur) ich hier der totale Ars... bin für die kommenden Wochen und OHNE dass sie erst Mal wieder in ein totales Loch fallen :-(, Heimweh kriegen, nur noch zum Papa wollen, alles hier sch... ist, etc.

Telefonate/Skype mit dem Papa finden übrigens höchstens alle 2 Wochen statt, dazwischen wird ab und zu mal kurz per Line geschrieben. der Papa weigert sich hier anzurufen, auch wenn es ihn nur 2 ct. in der Minute kostet.

... und was will ich jetzt?
Keine Ahnung, Luft machen vermutlich, Denkanstösse, Argumentationshilfen und gerne auch mal einen kleinen Aufmunterungsstreichler ,ja

Grüße

Julia

 
24 Antworten:

Re: Mein KV, sein Unterhalt, Weihnachten und die Belastung für die Kinder...

Antwort von nuria82 am 18.10.2014, 5:52 Uhr



Das ist eine blöde Situation. Kannst du nicht irgendwie sagen, dass Geld nicht so wichtig ist? Ich fürchte mich auch schon vor dieser Diskussion und meine ist noch ganz klein.

Da du ja nicht lügen sollst, würde ich auch keine Mutmaßungen anstellen. Er hat den Kindern das ja zugesagt und wenn er es nicht halten kann, dann ist das seine Sache, das zu sagen. Und selbst wenn er sagt, du nimmst ihn aus wie eine Weihnachtsgans, dann versuch deinen Kindern vllt klar zu machen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Der Papa ist erwachsen und kann sich um sich selbst kümmern. Ist nur so ein Gedanke, die erfahrenen hier werden da bestimmt noch ihre Ansichten teilen.

Ich finde es nicht schön, wenn Eltern sowas über die Kinder laufen lassen, egal ob km oder kv, und ich drück euch die Daumen. Dieses Enttäuschen finde ich nicht kindgerecht.

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Re: Mein KV, sein Unterhalt, Weihnachten und die Belastung für die Kinder...

Antwort von Susanne.75 am 18.10.2014, 10:08 Uhr

Wie alt sind denn die Kinder?

Ich kann verstehen, daß du nicht der Sündenbock sein willst. Es ist schwer zwischen dem Interesse der Kinder und dem Verhalten des KV zu balancieren.

Wenn die Kinder alt genug sind, dann würde ich mich mal ganz unabhängig von der Besuchssituation mit ihnen hinsetzen und eine Kostenaufstellung machen.
Ich würde dann ganz sachlich erklären, was du so monatlich zu zahlen hast (auch Miete, Essen, Kleidung pp.) und was du ihnen auch gern ermöglichen möchtest.
Darin kann dann auch einfließen, was der KV zahlt und was er für sich zur Verfügung hat. Man kann auch erklären, daß es Gesetze gibt, die das festlegen, damit alles gerecht zugeht.
Dann kannst du ihnen erklären, da es dem KV manchmal etwas schwer fällt, das alles zu verstehen. Daß er wohl manchmal vergißt, wie viel ihr doch zum Leben braucht und daß dann jemand in Deutschland ihn daran erinnern muß. Man kann ja ruhig sagen, daß dem KV das natürlich auch nicht unbedingt gefällt, du aber ja keine andere Wahl hast mit Hinweis auf die vorher aufgelisteten Kosten.
Ich würde durchaus betonen, daß du dem KV den Flug zum Großteil oder ganz bezahlen wolltest. Ich würde dann dazu erklären, daß du nicht genau weißt, was ihm dazwischen gekommen ist, daß es aber vielleicht sein kann, daß ihn ärgert, daß ihn jemand daran erinnern mußte, daß er seinem Teil der Kosten noch nicht nachgekommen war.

Aber all das geht natürlich nur, wenn die Kinder alt genug sind, das zu verstehen.

So gern man über den KV auch schimpfen möchte, darf man das den Kindern gegenüber in ihrem Interesse leider nicht. Aber das heißt nicht, daß man es akzeptieren muß, immer die Böse zu sein.
Man kann es nur so ruhig und sachlich wie möglich erklären, damit die Kinder sich irgendwann ihr eigenes Bild realistischer machen können.

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Re: Mein KV, sein Unterhalt, Weihnachten und die Belastung für die Kinder...

Antwort von Leena am 18.10.2014, 10:59 Uhr

Wenn Du nicht lügen sollst, warum er zu Weihnachten nicht kommt, ist es doch ganz einfach: Du sagst völlig wahrheitsgemäß, dass Du nicht weißt, warum er nicht kommt bzw. kommen kann. Für weitere Rückfragen verweist Du auf den Kindsvater - was Du nun mal nicht weißt, kannst Du auch nicht sagen.

Was das Kindergeld betrifft - habt Ihr eigentlich mal prüfen lassen, ob ER jetzt Anspruch auf Kindergeld hat? Eigentlich hängt das doch am Wohnsitz des Elternteils, nicht am Wohnsitz der Kinder - oder wohnt der Vater auch nicht in Deutschland..?

Wobei ich den Vater potentiell schon ein bisschen verstehe - er hat sich nicht quer gestellt und Dich mit den Kindern rüber ziehen lassen (da hätte er Dir auch jede Menge massive Steinbrocken in den Weg legen können, nur um Dich zu ärgern, wenn er wirklich gewollt hätte und es ihm das wert gewesen wäre!), wegen des Umzugs bekommst Du jetzt kein Kindergeld mehr - und diesen von Dir verursachten Umstand muss er jetzt er quasi finanziell "ausbaden" mit 180 € monatlich... da hält sich seine Begeisterung vermutlich so oder so in Grenzen, und jetzt bekommt er dafür auch noch Besuch vom Gerichtsvollzieher - das wird ihn freuen. ;-)

Ja, natürlich bist Du da formal im Recht - aber er darf das trotzdem "unfair" finden. Finde ich zumindest. :-)

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Re: Mein KV, sein Unterhalt, Weihnachten und die Belastung für die Kinder...

Antwort von Strudelteigteilchen am 18.10.2014, 11:15 Uhr

Du warst bereit, den Flug zu zahen - daß er Besuch vom GV hatte ist kein Grund, die Reise abzublasen. Das kannst Du auch den Kindern sagen - ohne alle Finanzen aufzudröseln, das überfordert sogar mein großes Kind, und die ist 18.

Aber das grundlegende Problem ist doch ein ganz anderes, und das fängt auch schon viel früher an: Der KV hat kein wirkliches Interesse an den Kindern. Auch, wenn es für Dich blöd gewesen wäre - wenn er wirkliches Interesse hätte, wäre er nicht so einfach mit dem Umzug einverstanden gewesen. Daneben die ganzen Kleinigkeiten, incl. der finanziellen Geschichten. DAS ist das, was die Kinder letztendlich verkraften müssen. Der Nicht-Besuch ist ein Symptom, nicht das Problem.

Ich habe Kopfstreichler für Dich! Und die Prognose, daß es nicht besser werden wird. Es wird nur alltäglicher. Achte auf Deine Kinder, sie haben einen schweren Lernprozeß vor sich.

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ich bin ja da ein wenig bei Leene das Kindergeld betreffend

Antwort von Milia80 am 18.10.2014, 14:09 Uhr

du ziehst weg und verursachst dadurch dass es wegfällt (gibt es das da wo ihr jetzt wohnt gar nicht?) und mir würde es auch nicht gefallen wegen deiner Wünsche das finanziell ausbaden zu müssen. Es ist ja nicht gerade wenig...

Bzgl. Weihnachten die Wahrheit, er kommt nicht und du weißt nicht warum, schön ist das sicher nicht, aber ändern kann man es nicht

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Aber das genau meine ich mit dem Grundproblem

Antwort von Strudelteigteilchen am 18.10.2014, 14:39 Uhr

Er hätte das ganze Gedöns verhindern können, von vornherein. Warum hat er nicht? Aus Desinteresse!

Ein wenig die Vorgeschichte kennend: Dem Mann ist Muddi abhanden gekommen, die sich immer um alles gekümmert hat. Jetzt kümmert die Ex-Muddi sich um sich selber - und langsam reift die Erkenntnis, daß dem so ist. Da ist er beleidigt. Und rächt sich, indem er die Ex ans kindliche Messer liefert. Nicht realisierend, daß die Kinder mehr leiden als das Zielobjekt.

Es ist doch absolut kindisch, eine Reise zu den Kindern abzublasen, weil die pöse Ex ihn nicht mütterlich darauf hingewiesen hat, was er da unterschreibt. Mir entzieht sich komplett, wie man da Verständnis für haben kann - daß er seine eigenen Kinder in Sippenhaft nimmt für die (vermeintlichen oder tatsächlichen) Verfehlungen der Ex.

Und natürlich weiß Julia, warum er die Reise absagt: Weil sie den GV geschickt hat.

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Re: Aber das genau meine ich mit dem Grundproblem

Antwort von Milia80 am 18.10.2014, 17:20 Uhr

die Hintergründe wusste ich jetzt oder nicht mehr, vielleicht hab ich es mal gelesen...

Sicher ist das Verhalten den Umgang betreffend absolut nicht ok.
Das andere ist aber die finanzielle Seite und da waren ja vielleicht vorher Absprachen bzgl. Umgangskosten, Unterhalt etc.
Vielleicht wusste er vorher nicht dass der zugestandene Umzug ihn jetzt mehr kostet an Unterhalt.

Ich habe es so verstanden dass der GV vor der Tür stand wegen dem fehlenden Differenzunterhalt der das Kindergeld ausmacht?!?!
Finde ich nicht ok, wenn es wegen anderem fehlenden Unterhalt ist wäre es eine andere Geschichte.

Warum er die Kinder ziehen lassen hat weiß ich auch nicht, es mag Männer geben die der Frau keine Steine in den Weg legen wollen und sich dennoch dort blicken lassen.

Auf jeden Fall darf er die Kinder nicht mit reinziehen.

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Re: Mein KV, sein Unterhalt, Weihnachten und die Belastung für die Kinder...

Antwort von fsw am 18.10.2014, 20:45 Uhr

Du kannst froh sein,dass du sooo weit weg ziehen ,,durftest".Dies hätte der Vater schon verbieten können.Ich verstehe das ganze Theater überhaupt nicht.Die Leidtragenden sind die Kinder.Ihr beiden Erwachsenen braucht nicht zu jammern!

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Erste Rückmeldung

Antwort von juliakrub am 19.10.2014, 4:03 Uhr

Hallo zusammen,

aslo hier meine erste Rückmeldung:

1.) Er letztes jahr nach 3 Monaten "Verhandlung" bzw. Bedenkzeit die Kinder ziehen lassen. Mir also eine schriftliche Einverständniserklärung gegeben.
Hauptgrund für seine Zustimmung ist, dass die Kinder jetzt SEINEN Traum leben. Er wollte immer Auswandern, ich hab ihn nie zurückgehalten, aber er hat es nie umgesetzt.

2.) Er hat sich dieses jahr über 3 Monate Zeit gelassen den Titel (mit den entspr. Formulierungen, der lag ihm vor) zu unterschrieben: Gegenprüfung durch einen Anwalt??? Das hätte ihn ja Geld gekostet...Er hat ihn unterschrieben wie er war... halt! Nein: er hat ihn jeweils auf den 16 Geburtstag der Kinder befristet, obwohl der Unkundsbeamte mit Engeldszungen auf ihn eingeredet hat, dass man den Unterhalt mindestens bis zum 18. Geb. tituliert (unser JA macht es eigentlich immer unbefristet, damit die Kinder nicht einen neuen erwirken müssen wenn sie volljährig sind).

Ich habe es jetzt heute den ganzen Tag mit mir rumgetragen, mit meinem Mann nochmal gesprochen. meine Freundinnen in Deutschalnd angerufen...
Und nun mit beiden Kindern einzeln gesprochen, ihnen nochmals klargemacht dass der Papa vom 22.12. auf den 27.1.2 und jetzt auf Null reduziert hat.
Weil er eben ein "Problem" hat und er meint ich wüsste ganz genau welches... und ich nur vermuten kann, dass er jetzt stinking auf mich ist weil ich den Restunterhalt habe abholen lassen.
Der Große (14 J.) sieht es recht gut und steckt es aktuell recht gut weg... oder verdrängt es für Heute Abend erst Mal. Für mich auch OK.
der Kleine (12 J:) ist sehr geknickt, will es nicht wahrhaben, hat sich eingeschlossen, aber ich darf immerhin rein. Es nimmt ihn sehr mit und er ist sehr verletzt und wütend, lässt sich aber immerhin auch von Freunden ablenken per Handy.
Aber: bis jetzt lief es besser als ich dachte.... und ich warte ab was der Herr Papa morgen an Zerstörung leistet...
Und bin aktuell versucht die Zeit in der er hier morgen mit den Kindern Kontakt haben könnte (Zeitverschiebung) ausserhalb von WLan-Zonen zu sein damit die Kommunikation sehr eingeschränkt wäre (hier gibt es keine Datenflat auf den Kinderhandies).... mal sehen....

Wisst Ihr, an Pfingsten bat er um Geld damit er mit den Kindern ins Freibad, ins Spassbad uns ins Kino gehen könne, etc.
Ich habe den Kindern Geld mitgegeben, und es wurde auch bei ihm abgeliefert.
... und sie waren weder im Freibad, im Spaßbad noch im Kino... aber das Geld hat er natürlich behalten....

Und Kindergekld gibt es in D für den dortigen Elternteil nur dann, wenn sich das Kind in einem EU-Land aufhält.
Hier (Nicht-EU) gibt es keinerlei vergleichbare Leistung und wenn, dann würde ich sofort die Hälfte ihm anrechnen.

Gruss

Julia

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Re: Mein KV, sein Unterhalt, Weihnachten und die Belastung für die Kinder...

Antwort von kirshinka am 19.10.2014, 20:27 Uhr

Wow.

Es war Deine Entscheidung ins Ausland zu ziehen wo es kein Kindergeld mehr vom Staat gibt, aber er muss jetzt dafür zahlen????
Ganz schön Link die Masche.

Und auch umziehen wolltest du - und jetzt meckerst du, dass du die Kids nicht abladen kannst???

Du erwartest dass alle Deine Entscheidung unterstützen und Dir dann auch noch die nötigen Streicheleinheiten zukommen lassen, wenns schwierig wird????

Find ich frech gelinde gesagt!

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Re: Erste Rückmeldung

Antwort von Pamo am 19.10.2014, 21:04 Uhr

Ich hoffe, dein KV wird seine Lektion lernen und euch möglichst wenig Ärger machen. Toll, dass du den GV auch aus der Ferne losschicken konntest. Vielleicht ist es für euch alle besser, wenn er Weihnachten nicht kommt, er hat es ja alles richtig kompliziert gemacht.

LG

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Was soll diese Entmündigung des Mannes?

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.10.2014, 21:29 Uhr

Sie hat ihn nicht gefoltert, damit er unterschreibt, er ist auch nicht geistig umnachtet oder dement. Der Mann ist erwachsen, er ist gebildet und er hat im Notfall auch genug Geld, um einen Anwalt einzuschalten.

Macht Ihr das sonst auch so mit den/Euren Männern? Daß Ihr sie vor ihren eigenen Entscheidungen schützt? Daß Ihr ihre Entscheidungen nicht ernst nehmt? Daß Ihr sie behandelt wie Kinder, die die Konsequenzen ihrer Entscheidungen und Handlungen nicht absehen können?

Sonst heißt es doch auch gerne, daß der Kerl die Konsequenzen tragen muß, wenn er ohne Kondom poppt oder die Verhütung der Frau überläßt. Der Julia-KV hatte deutlich mehr Zeit, sich zu überlegen, welche Konsequenzen seine Unterschrift auf dem Vertrag hat, als der durchschnittliche (bereits erregte und daher tatsächlich geistig eingeschränkte) Erzeuger. Aber diesmal ist alles anders und die Frau ist schuld, weil sie ihn nicht vor den Konsequenzen seiner Taten geschützt hat?

Ich verweise auf diesen Thread, wenn mal wieder ein armer Tropf 25 Jahre zahlen muß, weil er sein gutes Stück einer unüberlegten Verwendung zugeführt hat. Wie kann die pösepöse Frau nur Unterhalt fordern, echtjetzt.....

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es geht ja nicht um den Unterhalt an sich

Antwort von Milia80 am 19.10.2014, 22:47 Uhr

sondern um das Kindergeld und ob er so weit gedacht hat?!

Ich denke die wenigsten rechnen mit mehr Unterhalt durch Umzug.

Wie wäre es wenn es dein Mann wäre der so viel mehr zahlen muss nur weil er der Ex das wegziehen erlaubt ha, und es geht nicht um den Unterhalt der auch hier fällig wäre

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Re: es geht ja nicht um den Unterhalt an sich

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.10.2014, 23:12 Uhr

Für mich käme ein Mann, der seine Kinder wegziehen läßt, nicht in Frage. Für sowas fehlt mir jedes Verständnis - Lebenstraum hin oder her.

Würdest Du zulassen, daß der KV mit Euren Kindern weit weg zieht? Eher nicht, oder? Ich habe keinen Respekt für Menschen, die das zulassen.

(Der Ex-Mann meiner Schwester hat bei der Scheidung das SR abgegeben, freiwillig. Jetzt jammert er rum, daß er das so doch gar nicht wollte. Der Mann ist ein Weichei, da fehlt mir ebenso jedes Verständnis für.)

Und - sorry - nur weil er nicht damit rechnet, ist es dennoch einfach so. Die wenigsten rechnen damit, daß man ungeplant schwanger werden kann - dennoch müssen sie zahlen, wenn es passiert.

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Re: es geht ja nicht um den Unterhalt an sich

Antwort von KKM am 20.10.2014, 5:36 Uhr

Na ja, manchmal bedeutet Liebe auch, jemanden gehen zu lassen.

Meine Kollegin hätte ihre Kinder im Falle einer Trennung auf dem väterlichen Bauernhof gelassen, aus Liebe, weil sie wusste, dass die Kinder in der Stadt eingehen würden!

Ich habe auch schon einmal geschrieben, dass ich es falsch finde, den Vater nun das Kindergeld zahlen zu lassen, als Dank für die Erlaubnis zum Wegziehen!

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Re: es geht ja nicht um den Unterhalt an sich

Antwort von Strudelteigteilchen am 20.10.2014, 7:00 Uhr

Aber Unterhalt steht doch den Kindern zu. Klassischer Denkfehler, den sonst die KVs machen: Man kürzt/streicht den KU, um die KM zu bestrafen.

Und zum "die Kollegin hätte": Ich habe auch mal groß rumgetönt, ich würde die Kinder im Falle der Trennung beim KV lassen, weil er ja Erziehungszeit für das große Kind hatte und so. Als es ernst wurde, konnte ich das nicht. Aber ausgerechnet der KV, der immer wieder betonte, daß er sterben würde für seine Kinder, konnte sie dann im Stich lassen - und nicht nur in eine Wohnung am anderen Ende der Stadt ziehen, sondern am anderen Ende Europas, mit zwei Jahren absolutem Kontaktabbruch.

Der KV der AP ist ja dann auch nicht engagiert genug, um sich bei den Kindern regelmäßig zu melden. Und jetzt bestraft er die Kinder für die pösen Forderungen der KM. Er hat die Kinder "aus Liebe" ziehen lassen? Nicht meine Definition von Liebe......

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Re: Mein KV, sein Unterhalt, Weihnachten und die Belastung für die Kinder...

Antwort von juliakrub am 20.10.2014, 14:53 Uhr

Liebe Kirshinka,

es war UNSERE Enhtscheidung, ohne sein Einverständnis hätte ich nicht gehen können da GSR.

Und dann: bitte lies mal die Leitlinien des OLG Düsseldorf zum Kindesunterhalt.
Die erste Tabelle, ganz oben in dem Schriftsatz gibt den tatsächlichen Unterhalt aus, auf DEN haben die Kinder Anspruch.
Gaaanz unten, nach allen anderen Kommentaren und Anrechnungsbeispielen steht dann die Tabelle unter Anrechunng des Kindergeldes.
Also man sieht: Wenn man Kindergeld bekommt ist das super und dann darf es angerechnet werden. Wenn es keines gibt dann wird eben nicht angerechnet.

Und: abladen will ich die Kinder gar nicht, mir wäre bedeutend lieber, wir hätten hier "ungestörte" Feiertage.
Aber es ist ihr Vater, sie sehen ihn sowieso kaum, und auch der sonstige Kontakt ist spärlich. Da fände ich es schön (wenn auch für mich und den weiteren Rest der Familie eher unbequem) wenn er seine Ankündigung den Kindern gegenüber wahrmacht und herkommt.
Er liebt dieses Land, es ist sein Traumland, also ist es nicht wirklich eine Bestrafung hierher zu fliegen.

Gruss

Julia

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Zweite Rückmeldung...

Antwort von juliakrub am 20.10.2014, 15:01 Uhr

Gestern war ja nun Sonntag...
Mein Kleiner muss den Papa vorher wohl über eines der sozialen medien drangsaliert haben was los ist.
Für beide Kinder kam gestern die Meldung, dass er über's Wochenende in den Bergen war, jetzt auf der Rückfahrt und kaputt ist und sich später meldet.
Dann später nochmal: er steht im Stau und es wird 22 Uhr
.... welchen Tag 22 Uhr hat er nicht dazugeschrieben denn bis jetzt haben sie nichts von ihm gehört (trotz ihgrer Nachfrage)...
Sie scheinen es also nicht Wert zu sein dass man ihnen die angekündigte Antwort zur rechten Zeit auch gibt. Es ist wohl OK, sie in der Luft hängen zu lassen, es geht ja nur um Weihnachten...

Gruss

Julia

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Re: Zweite Rückmeldung...

Antwort von Nurit am 20.10.2014, 15:31 Uhr

Ich verstehe das nicht:

Der KV hat keinerlei Aufwendungen in Bezug auf die Kinder (das wäre ja wesentlich anders, wenn er alle zwei Wochen die Kinder bei sich hätte) und dazu behält er den hälftigen Betrag vom Kindergeld ein, welcher ihm nicht zusteht, da das Kindergeld nicht mehr gezahlt wird. Wieso ist es so unverständlich, dass die KM den ihren Kindern zustehenden vollen Unterhaltsbetrag einfordert? Selbst moralisch kann man daran nicht rütteln; er war damit einverstanden, dass sie mit den Kindern geht; dabei hat er sicher auch den einen oder anderen Vorteil für sich gesehen.
Selbst einen Teil der einmal im Jahr anfallenden Flugkosten (die bei rechtzeitiger Buchung auch nicht sooooo hoch sind), würde sie übernehmen; was ist ihr also bitte vorzuwerfen?

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q.e.d.

Antwort von Strudelteigteilchen am 20.10.2014, 15:38 Uhr

Interesselosigkeit.

Warum dann immer diese "Aber das arme Tschapperl hat doch nicht gewußt, was er da unterschreibt, warum hast Du ihn nicht daran gehindert, Du Pöse, Du!"-Schiene gefahren werden muß, weiß ich auch nicht.

Zumal es im Weihnachtsfall komplett egal ist. Er benutzt die Waffe, die kein Ex jemals zu benutzen hat, und deren Verwendung zum sofortigen Verlust jeglichen Respekts meinerseits führt: er bestraft die Kinder, um Dich zu treffen. Das geht so dermaßen gar nicht, das kann ich gar nicht ausdrücken. Da darf er hundert mal doof finden, daß er das Kindergeld nicht mehr abziehen kann.

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Weißt Du Liesl.... ;-)

Antwort von juliakrub am 20.10.2014, 17:05 Uhr

Ich glaub mal noch gar nicht, dass es schiere Interesselosigkeit ist, aber:
Interesse haben und das dann auch UMSETZEN, DAS ist das Thema.

Interessen hat er so viele... und Wünsche... aber die Priorisierung und das echte Umsetzen waren immer ein Thema.

Und nein, ich erwarte da gar nichts, nur er weckt immer wieder Erwartungen bei den Kindern... und DAS ist die Krux die ich mittragen muss :-(

LG

Julia

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Re: Zweite Rückmeldung...

Antwort von Pamo am 20.10.2014, 21:26 Uhr

Vielleicht wird der Lernprozess für die Kinder durch diese Hammerschlagmethode etwas verkürzt.

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Dritte Rückmeldung

Antwort von juliakrub am 21.10.2014, 13:25 Uhr

So, jetzt:

Wir haben inzwischen Dienstag und immer noch keine Rückmeldung des Papas inform von "warum"; gestern gab es wohl eine SMS in der Form "ich bin müde meine Buben, ich geh jetzt ins Bett, Gute Nacht".
Aha... that's it.
Mehr müssen sie nicht wissen?

Auch gut...

Oja, und mein Kleiner ist super grantig, kriegt nichts auf die Reihe... und dass ich (und die Schule) an seinem sch... Leben schuld bin ist eh klar :-/

Gruß

Julia

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Re:

Antwort von shortie am 22.10.2014, 10:30 Uhr

Liebe Julia,
überlege dir jetzt gut, wie du damit umgehst.
Sein Verhalten wird sich vermutlich nicht ändern. Er wird ein wenig jammern, ein wenig die Kinder triggern, ab und zu eine SMS schicken und wenn sie sich mal sehen, den Sugardaddy geben und alles dir in die Schuhe schieben, weil du die Distanz geschaffen (und sein Leben ruiniert) hast.

Es scheint wirklich sehr ähnlich wie hier zu sein.

Auch ich nahm ihn lange in Schutz, denn: Neiiiiiiin, Desinteresse nicht, er sagt doch immer "großes Megainteresse"!

Warum gestehen du und ich diesen KV nicht zu, dass sie die wirklich spannenden Dinge im Leben gebacken kriegen, aber das unsere Kinder nunmal leider nicht dazu gehören? Denn sonst würden sie es schaffen, solche Versprechen einzuhalten! Zumindest bei euch am Anfang jetzt noch.


Das Problem ist (zumindest hier): Es wird genug Kontakt zwischen KV und Kindern bestehen, dass sie nie ganz abschalten können. (Obwohl, bei eurer geografischen Entfernung ..) Zweimal im Jahr ein heulender KV triggert deren schlechtes Gewissen, ihre Stimmung gegen dich, die Sehnsucht nach ihm usw.
Hoffentlich sind deine beiden durch ihre etwas größere Lebenserfahrung gefestigter als meine. Die sind klar jünger.

Lass dich nicht emotional hin- und herziehen, sondern steh fest in deiner logischen Erwachsenenbetrachtung der Dinge.

LG, shortie

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Huhu, hatte die Tage schonmal gepostet, dass der Kindsvater nur unregelmäßig und wahrscheinlich auch zu wenig Unterhalt für unseren Sohn (13) zahlt. Nun rief ich beim JA am, um die Vorgehensweise abzuklären. Die Dame nahm alle Personalien auf, wird den Vater ...

von munzette 19.09.2014

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Stichwort: Unterhalt

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