Mal was praktisches...

Jetzt mal ohne auf das wie, warum, wieso einzugehen... da wurden dir ja schon viele gute Tipps und aufmunternde Worte gegeben:

Ich kenn' mich mit Trennungen nicht aus, auch nicht mit dem Aufenthaltsbestimmungsrecht usw. Aber bis du dich entschlossen hast ob du gehst oder nicht, wäre es da nicht gut wenn du schonmal "sammeln" würdest? Hier kriegst du seelsichen Beistand und gute Tipps, wie gesagt aber vielleicht wärs gut wenn du schonaml mit ein paar Ämtern Kontakt aufnimmst, mit Psychologen, Beratungszentren - es wir doch so einiges angeboten? Vielleicht auch mal ein bisschen was "sammeln", sei'n das jetzt Kontoauszüge, Versicherspolice-Kopien - irgendwas? Die Beleidigungen dokumentieren, vor allem und gerade wenn sie vor den Kindern stattfanden... Beim Kinderarzt das Thema ansprechen - auch da wird das ja dokumentiert... Wie gesagt, kenn' mich nicht aus aber wenn ich mir deine Situation so vorstelle glaub ich gerne, dass ein einfaches "jetzt-packe-ich-meine-Koffer" nicht möglich ist. Würde ich auch nicht schaffen. Aber dieser Zustand kann auf Dauer nicht so bleiben.

Einfach schonmal in die Richtung arbeiten das du, wenn es nicht mehr auszuhalten ist, recht schnell verschwinden kannst.

Dachte ich jetzt so, beim Durchlesen.

Alles Gute wünsch ich Dir