Für alleinerziehende Eltern

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von groschi  am 25.12.2010, 23:12 Uhr

Kann man auch ein guter Mensch sein

seit meiner kindheit HASSE ich gesellschaftsspiele. meine eltern stritten nämlich vor mir, was pädagogisch wertvoller sei: mich gewinnen zu lassen, damit ich ein erfolgserlebnis habe (meine mutter); mich verlieren zu lassen, damit ich mit rückschlägen umgehen kann ( mein vater). ich saß kichernd mittendrin und hab heimlich einfach meine mensch-ärger-dich-nicht-püppchen paar felder weiterverschoben..
das einzige spiel, was ich lustig fand, war cluedo. aber auch das nervt mit der zeit. meine mutter versucht seit ewigkeiten mich zu einer partie rummi-cub (oder so) zu überreden. umsonst, denn ich finde es so nervig: das aufbauen, das spiel und dann verliert man. es gibt ja schlechte verlierer. es gibt aber auch schlechte gewinner. und die sind alle in meiner familie. meine mutter findet es nicht blöde, ihre arme hochzureißen, als habe sie den iron-man gewonnen und in jubelgeschrei auszubrechen...

wobei..halli-galli ist lustig. es dauer aber auch nicht lange

 
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