Für alleinerziehende Eltern

Für alleinerziehende Eltern

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Sabet am 25.02.2016, 17:54 Uhr

Hallo Benedikte!

Definiert habe ich bereits: weiter so fehlerhaft rechtschreiben, wie es der Schüler bisher macht.
Erkennen kann ich es daran, dass die Fehler nicht weniger werden, wie denn sonst! Wenn er trotzdem etwas getan hat (je nachdem, was ihm geraten wurde, bzw. man KANN nichts tun), dann werden die Fehler ja nicht weniger.
Etwas tun weiß ich von einer Schülerin und einem Kollegen (hat Bio/Chemie studiert): Alle schriftlichen Leistungsnachweise langsam und übergroß verfassen (Zeile frei), um übersichtlich und konzentriert zu arbeiten; nach der Notengebung alles verbessern (Ich kopiere dann jede Arbeit mit farbigen Korrekturhinweisen). Die Verbesserung an den Wortarten (die man lernen muss und kann) festmachen: Groß-, Kleinschreibung. Häufig falsch geschriebenen Wörter auswendig lernen von der Schreibung her.

Nochmals: Mir ist als Nicht-Betroffener nicht klar, wer sich verbessern kann und wer nicht. Dennoch fällt mir auf, dass kaum jemand überhaupt versucht, sich zu verbessern. Und mir fällt auf, dass sämtliche Eltern ihre betroffenen Kinder als schlau bezeichnen. Die Kombi schlau-Legasthenie ist mir bisher aber nur bei den zwei oben genannten Fällen aufgefallen...

Ich würde meinem Kind (ist aber lediglich meine persönliche Meinung) gegenüber zudem nicht von "Krankheit" reden, weil das mit eine Ursache für das Nichtstun ist. Meine Erfahrungen als Lehrerin schätze ich insgesamt weitaus objektiver ein als die eines Elternteils mit einem Kind - schon zahlenmäßig habe ich da die Nase vorn.

Sabet

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Für alleinerziehende Eltern
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.