Frau will weg ziehen... 350km

Hallo @all,

die Betreuung könnte ich stemmen, dank Unterstützung von meinen Eltern, meiner Schwester und auch freunden. Mit meinen Arbeitgeber habe ich diese Thematik auch schon angesprochen und der könnte mir da auch entgegen kommen, so das es händelbar wäre um nicht zu viele Anlaufstellen für die Kinder da sind. Die Wohnung gibt es her, es ist zwar nur ein Kinderzimmer, aber ein sehr großes und hier könnte man auch noch einiges machen damit jedes der Kinder auch etwas privatsphäre hat. Vor allem der große.
Im Normalfall ist der kleinste am unproblematischten, der kann im Kindergarten voll versorgt werden. Auf Grund seiner Probleme verweigert die offene Ganztagsschule die Betreuung.
Ich bin gerade mit der Caritas in der Klärung wie schnell wir einen gemeinschatlichen Termin bekommen das zu besprechen, das Jugendamt bzw. unsere Betreuerin habe ich schon per Mail informiert und um Hilfe gebeten. Der Rechtsanwaltstermin ist noch in der Schwebe, muss ich nur noch zusagen und vorher mit meinen Arbeitgeber klären.
Was der neue Lebensgefährte macht und will ist mir eh egal, wenn er bereit ist seine Beziehung zu seinem Kind zu opfern, soll er es tun.
Mir geht es nur um die Kinder und im ganz speziellen um den großen.
Geschickter ihn wieder einen mitzugeben kann man nicht, meines erachtens.
Danke schon einmal für die guten Tipps und Anregungen.
Für mich das WorstCase Szenario würde bedeuten die Kinder zu verlieren, um den entgegen zu wirken bin ich sogar grundsätzlich bereit hier alles aufzugeben und mit da hin zu ziehen. Was aber meines erachtens wirklich nur im WorstCase passieren darf, weil trotzdem zu viel weg bricht für den großen.
Gruß
Brummbaer