Forum-Schulgeld-NK-Provokant

Hallo,

also ich finde es OK wenn man fragt was einem Zusteht. Warum auch nicht, himmel noch mal.

Meine Güte, es gibt über 4 Millionen Arbeitslose und wenn eine Mutter, zumal noch mit einem Kind unter drei Jahren, vom Staat lebt finde ich das völlig OK. Wenn mal alle Arbeitslosen die keine Kinder haben Arbeit haben, dann sollen von mir aus auch die Mütter rangenommen werden. Aber ich persönlich lebe vom Denken noch in den 50er Jahren wo eine Mutter halt zuhause bei den Kinder blieb und der Mann arbeitete. Nun kann man sich zum Glück von einer unglücklichen Beziehung freimachen und ich finde Kindererziehung ist Arbeit und warum sollte eine Mutter nicht eine Zeitlang, auch auf Kosten der Allgemeinheit, vom Staat leben. Schliesslich will dieser Staat auch Kinder. Wenn die Kinder in einem Alter sind wo sie nicht mehr so dringend eine Rundrummutter brauchen kann man auch Halbtags arbeiten gehen.

Mich macht es die ganze Zeit hier schon Irre das es für alle eine Selbstverständlichkeit ist, das eine Mutter, auch mit mehreren Kinder natürlich ihre Kinder in Fremdbetreuung geben soll um Arbeiten zu gehen und alle anderen sind Stockfaul und betrügen den Staat.

Es gibt genug 25 Jährige Arbeitslose die wirklich nichts zu tun haben, sollen die erstmal Arbeiten gehen und dann die Mütter.

Und eine Mutter die es endlich schafft sich von einer unglücklichen Bezeihung zu befreien muss auch wissen wie sie, wenigstens vorübergehend, mit staatlicher Unterstützung leben kann.

Ich habe das Gefühl das jede arbeitende Mutter wütehd losbeisst, weil es eben auch Frauen gibt, die ohne schlechtes Gewissen vom Staat leben und die für ihre Kinder da sein können.

Lieben Gruss

Pinky (nein ich bekomme keine staatliche Unterstützung)